tag:blogger.com,1999:blog-8424317054967876612024-03-19T04:45:52.231+01:00Nordseeküstentour 2013Reisetagebuch meiner Fahrradtour über ca. 3500 km entlang der Northsea Cycle Route über Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Schottland, England und den Niederlanden.nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.comBlogger48125tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-61215327678331726582013-06-23T23:23:00.000+02:002013-06-24T12:54:00.691+02:00Epilog<br />
Was noch zu sagen wäre:<br />
<br />
Natürlich habe ich diese Tour im Schnelldurchgang gemacht. Eine gemütliche Sightseeing-Tour aber war von Anfang an nicht meine Absicht. Ich habe diese Tour als eine sportliche Herausforderung betrachtet. Immerhin sind dabei ja noch einige ganz passable Naturbilder entstanden. Die kulturelle Seite ist dabei auf der Strecke geblieben, weil dafür auch einige Wege erforderlich gewesen wären, die zusätzliche Anstrengungen bedeutet hätten. Wenn man via Hinweisschild auf ein historisches Bauwerk aufmerksam gemacht wird und man hat schon einige Kilometer hinter sich, der nächste Campingplatz ist noch weit entfernt, überlegt man sich es schon, ob man 5 km Steigungen und Hügel zusätzlich in Kauf nimmt. Desweiteren, und da will ich ganz ehrlich sein, fehlte mir natürlich meine Frau, mein Zuhause und der Komfort, den man im normalen Leben gewohnt ist. Es ist nicht einfach, jeden Tag sein Zelt aufzubauen und immer nur aus vier Taschen zu leben. Jeden Tag, und das hat sich bis zum Schluss nicht geändert, habe ich mindestens eine Tasche durchwühlt und etwas gesucht. Für jemanden, der seinen bisherigen Tagesablauf immer nur strukturiert gelebt hat, war dies eine völlig ungewohnte Situation. Ich wusste nie, was mich am Abend erwartete und wie und wo ich den Tag beenden würde.<br />
Ebenso galt es mit den Widrigkeiten des Wetters klarzukommen. Der harte Gegenwind zu Anfang der Tour hat mir ganz schön zugesetzt, der Regen und die Kälte nachts im Zelt taten ein Übriges um meine Moral zu untergraben. Ich habe zu Anfang oft gedacht: Auf was hast du dich da bloß eingelassen ? Natürlich habe ich auch ein Aufgeben ins Auge gefaßt, aber diese Blöße wollte ich mir nun doch nicht geben. Vor allen Dingen auch nicht, weil ich soviel Zuspruch über die Kommentare auf meiner Seite erfahren habe. Diese Menschen kannst du doch nicht enttäuschen. Ich habe über 7000 Seitenzugriffe gehabt, und das bedeutet für mich, das in dieser Zeit 7000mal jemand an mich gedacht hat. Das rechtfertigt die Fortsetzung der Tour allemal. Ich danke euch allen!<br />
Es gab jedoch auch viele weitere positive Erlebnisse. Da nenne ich zu erst einmal die Bewältigung der sportlichen Herausforderung. Jeden Abend, wenn ich wieder viele Kilometer und/oder Steigungen geschafft hatte, gab mir das ein Gefühl der Zufriedenheit auch wenn ich während des Tages fix und fertig gewesen bin. Ich habe auch die vielen schönen Aussichten genossen die sich mir boten: Bäche, kleine Wasserfälle und auch die Farben des Wassers, seien es die der Nordsee oder die einiger Fjorde und Seen. Auch das Radfahren am frühen Morgen in der Natur mit Vogelgezwitscher gehört zu den schönen Momenten. Begegnungen mit freundlichen und interessierten Menschen werde ich auch in angenehmer Erinnerung behalten. An dieser Stelle auch einen Dank an meine Frau, die mir während dieser Zeit den Rücken freigehalten hat.<br />
Auch meinen/m Kollegen, der/die während meiner Auszeit die täglich anfallenden Arbeiten mit viel Engagement weitergeführt haben, gebührt an dieser Stelle mein Dank.<br />
Bleibt die Frage: Würdest du das nochmal wieder machen ? Die Antwort ist ein klares NEIN.<br />
Die körperliche Anstrengung ist zu groß und die Entbehrungen, die ein eingefleischter Nicht-Camper hierbei auf sich nimmt, muß ich nicht nochmal haben.<br />
Trotz allem: Ich hab's geschafft, die Herausforderung ist bewältigt und meine Neugier befriedigt.<br />
Jetzt geht der Alltag ganz normal weiter.<br />
Grüße und Dank an alle, die mich begleitet haben<br />
euer (ehemaliger) Nordseebiker<br />
Heinz<br />
<br />nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-4500246181703661402013-06-23T23:08:00.000+02:002013-07-24T21:51:50.215+02:0046.Tag 23.06.2013 Groningen - Nieuweschanz - Norden<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi68p6-ZMtN5bvJonocOwvqhvL6-UguXNnEH4fg-fkFEnhr4Sym7FEixGsb90Xcc-YADRBYbjwiimLQ1kB7E89Uo7jzrmDii_jEdyJmaA-Wr_tbyaOOHzWFAjHvl2odWqqOFMNaxpOXKGA/s1600/800px-Flag_of_Germany.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="120" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi68p6-ZMtN5bvJonocOwvqhvL6-UguXNnEH4fg-fkFEnhr4Sym7FEixGsb90Xcc-YADRBYbjwiimLQ1kB7E89Uo7jzrmDii_jEdyJmaA-Wr_tbyaOOHzWFAjHvl2odWqqOFMNaxpOXKGA/s200/800px-Flag_of_Germany.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 63,4 km<br />
Durchschnitt: 22,2 km/h<br />
Max.: 36,8 km/h<br />
Höhenmeter: 25m<br />
Gesamtleistung: 3649,4 km<br />
<br />
<br />
Heute lief alles wie geschmiert und geplant. Ich stand pünktlich am Bahnhof und hatte noch Zeit genug mir einen Kaffee und ein Baguette zu kaufen. Um 9:10 Uhr lief der Zug in den Bahnhof von Nieuweschanz ein und ich fand auch sofort die Strecke Richtung Ditzum. Nun musste ich aber kräftig in die Pedalen, denn die Fähre ab Ditzum fährt nur zu jeder vollen Stunde. Völlig durchgeschwitzt kam ich um 9:58 Uhr gerade noch rechtzeitig dort an. Anschließend, auf der Strecke von Petkum über Emden nach Norden ließ ich etwas ruhiger angehen und war voller Vorfreude auf zu Haus. Der Rückenwind half kräftig mit, die letzten Kilometer zu bewältigen. Pünktlich zur Mittagszeit um 12:00 war ich wieder dort angelangt, wo ich vor sechs Wochen und vier Tagen gestartet war. Damit ist die Mission North Sea Cycle Route abgeschlossen. In den nächsten Tagen werde ich beim Anschauen der Bilder die ganzen Eindrücke verarbeiten. Ich bitte euch auch, meinen abschließenden Epilog zu lesen, in dem ich nochmal ein Resümee der gesamten Tour ziehen werde.<br />
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<br />
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-6696337447449532252013-06-22T21:29:00.001+02:002013-07-24T21:28:18.275+02:0045.Tag 22.06.2013 Schagen - Groningen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj08oZcvw4Bzf-D7Vo4jtYcQV7e-sp6dEgwu_3IDWTzgA-Bdbc_lR2BvFlHNNffRtHAjsJcbuCuw9oy1C-fWGJrfZdMXETSh-z-s7Fk1_LJJS7LNwA160W43XGZc6199fmY6j3LlACoLXY/s1600/120px-Flag_of_the_Netherlands.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj08oZcvw4Bzf-D7Vo4jtYcQV7e-sp6dEgwu_3IDWTzgA-Bdbc_lR2BvFlHNNffRtHAjsJcbuCuw9oy1C-fWGJrfZdMXETSh-z-s7Fk1_LJJS7LNwA160W43XGZc6199fmY6j3LlACoLXY/s200/120px-Flag_of_the_Netherlands.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 182,8 km<br />
Durchschnitt: 23,7 km/h<br />
Max.: 45,6 km/h<br />
Höhenmeter: 118m<br />
Gesamtleistung: 3586,0 km<br />
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Schade, schade, schade. Es hat nicht hingehauen, ich habe mich mit der Entfernung verschätzt. Nun sitze ich hier in Groningen, was an und für sich überhaupt nicht auf der Strecke liegt. Aber der Reihe nach: Bei trockenem Wetter und starkem Wind fuhr ich heute morgen los. Erstes Etappenziel war der Abschlussdeich über das IJsselmeer. Der Deich ist 32 km lang und 90m breit. Er wurde 1932 nach nur 5 Jahren Bauzeit fertiggestellt und trennt seither das IJsselmeer von der Nordsee. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHudEw9iAKF4xtTsI7RTJPmI1nsa1_ApGuM-7BaOxrpDoVLKWNALPxbwCNyrOncSOt4W8PCgNeR7jzbr-OaWpX33LhtScGt65YA8OxQjAg3ofIK_JhNkz4CMnIALdB5tNLS5PBl06Zisk/s1600/IMG_20130622_105440.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHudEw9iAKF4xtTsI7RTJPmI1nsa1_ApGuM-7BaOxrpDoVLKWNALPxbwCNyrOncSOt4W8PCgNeR7jzbr-OaWpX33LhtScGt65YA8OxQjAg3ofIK_JhNkz4CMnIALdB5tNLS5PBl06Zisk/s320/IMG_20130622_105440.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
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</div>
Und genauso wie ich es mir gewünscht habe, ist es auch eingetreten. Ich konnte mit einem kräftigen Rückenwind den Deich hinter mir lassen. Streckenweise konnte ich bis zu 40 km/h fahren. Das macht Laune. Nicht auszudenken, wenn ich diesen Wind als Gegenwind gehabt hätte. Leider fing es kurz nach Verlassen des Deiches wieder zu regnen an. Meine Route führte mich immer genau entlang der Küstenlinie. Ich war dauernd damit beschäftigt, zu schätzen wie weit ich war und ob ich es bis halb fünf schaffen würde. Der Regen wurde stärker und auch der Wind drehte sich auf Südost. Jetzt hatte ich Sturm und Regen plötzlich von der Seite oder schräg von vorn. Bis Lauwersoog folgte ich der Strecke, dann bog ich ab, weil ich dreimal fast mit einem Schaf kollidiert war und die Schafscheisse in alle Richtungen spritzte. Inzwischen hatte ich mich auch damit abgefunden, das ich Delfzijl wohl nicht mehr erreichen würde. Jetzt ging wieder die Suche nach einer Unterkunft los. Einmal hatte ich ein B&B gefunden, welches leider besetzt war. In diesen kleinen Ortschaften gibt es keine Hotels oder Gasthöfe mit Vermietung. <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEtdReb-nGIAwggnX2zlKfXD10E8K-xvOg-p_WUD-QL515BTN0FkP9Tlqd73hS5U8uDn7OB1BjnWQZ9TxgYLpltpuMzS8YwkJkSXUr-msCBx4euJ-IFugrPmpU4dCHdnmVZAS84QcoLa8/s1600/IMG_20130622_091501.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEtdReb-nGIAwggnX2zlKfXD10E8K-xvOg-p_WUD-QL515BTN0FkP9Tlqd73hS5U8uDn7OB1BjnWQZ9TxgYLpltpuMzS8YwkJkSXUr-msCBx4euJ-IFugrPmpU4dCHdnmVZAS84QcoLa8/s320/IMG_20130622_091501.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Keine Hotels, aber Mühlen</td></tr>
</tbody></table>
Ab und zu konnte ich jemanden fragen aber so richtig weiterhelfen konnte man mir auch nicht. Und bei dem Wetter liefen auch nicht allzu viele Leute auf der Strasse rum. Schließlich meinte einer, ich solle doch mit dem Zug nach Groningen fahren, dort fände ich bestimmt ein Hotel. Tja, und so bin ich dann für die letzten 16 km in den Zug eingestiegen und hier gelandet. Morgen früh werde ich auch wieder einen Zug nach Nieuweschanz nehmen und mich von dort aus nach Hause durchschlagen. Die holländischen Fahrradwege sind zwar die Besten, die ich auf meiner gesamten Tour hatte, aber aber ich verstehe die Systematik nicht und auf Bundesstraßen darf ich nicht fahren.</div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-89660764372909858602013-06-21T21:34:00.002+02:002013-07-24T21:27:49.380+02:0044.Tag 21.06.2013 Hoek van Holland - Schagen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiL2Djsauo2I0HLcosV4vX0UQ9ar4qekpJA6tDM7BUz5XG7YEnLJC1HRKJm8lF7lDvSFFipEw-Le81mZNrjuJzykJAvVizRU83e4wXx-puU79a6BEliWsIOqHNY7U09ix8nosECjFW2T2I/s1600/120px-Flag_of_the_Netherlands.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiL2Djsauo2I0HLcosV4vX0UQ9ar4qekpJA6tDM7BUz5XG7YEnLJC1HRKJm8lF7lDvSFFipEw-Le81mZNrjuJzykJAvVizRU83e4wXx-puU79a6BEliWsIOqHNY7U09ix8nosECjFW2T2I/s200/120px-Flag_of_the_Netherlands.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 146,4 km<br />
Durchschnitt: 19,2 km/h<br />
Max.: 40,1 km/h<br />
Höhenmeter: 280m<br />
Gesamtleistung: 3403,2 km<br />
<br />
Nach dem Ablegen gestern abend um 23:15 Uhr lief ich noch 'mal eben übers Schiff und habe mir alles angesehen. Wie ein kleines Minikreuzfahrtschiff sind diese Fähren ausgerüstet. Heute morgen um 5:30 Uhr, nach knapp 5 Stunden Schlaf ( 1 Std. fehlt wg. der Zeitumstellung) stand ich auf und machte mich fertig. Danach hab' ich mich erstmal umgesehen wo wir waren und festgestellt, das es regnete. Habe dann gefrühstückt, einen kleinen Rundgang gemacht <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8g4_-43mIKUjm6gqRBBUQCWSJH6xn_aS4USbEt8CQLjoSitKLb64GgZeYEa4iDe9GieNtjjcXTGxJrGKNfWtIFGr8NPwJRk77q2ZfqsmYdZ_LSSD2QzH0KO5twzlorZReS0DJLE6ej5g/s1600/Anlegen+in+Hoek+van+Holland.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8g4_-43mIKUjm6gqRBBUQCWSJH6xn_aS4USbEt8CQLjoSitKLb64GgZeYEa4iDe9GieNtjjcXTGxJrGKNfWtIFGr8NPwJRk77q2ZfqsmYdZ_LSSD2QzH0KO5twzlorZReS0DJLE6ej5g/s320/Anlegen+in+Hoek+van+Holland.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Anlegen in Hoek van Holland</td></tr>
</tbody></table>
und mich dann zu meinem Rad begeben. Pünktlich um viertel vor acht konnten wir von Bord gehen. Aber ich kam nur ca. 50m weit, weil nämlich zu dieser Zeit gerade ein wolkenbruchartiger Regen runterkam. Zusammen mit zwei jungen Engländerinnen, die nach Norwegen wollten, habe ich mich bis um halb zehn untergestellt und das Schlimmste abgewartet. Obwohl es dann noch weiter regnete bin ich losgefahren, denn ich wollte den günstigen Rückenwind ausnutzen. Das klappte zunächst auch sehr gut, bis ich dann durch einige Ortschaften kam, in denen ich wieder langsamer fahren und öfter mal anhalten musste um mich zu orientieren. <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRphv-yQJpqz_329Hukc0Q3ndhFUBpbGsZFQqGuPeBGuKZiod8B8j0XGfSEIqan8k7pFiInUwiq2b3__MFZHeVSBs05SnSwwp9RXiAc-T_ZtAv3adI08elLdDJ1T4YAGnhoP7HTMohGW0/s1600/St%C3%BCrmischer+Strand+bei+Katwijk.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRphv-yQJpqz_329Hukc0Q3ndhFUBpbGsZFQqGuPeBGuKZiod8B8j0XGfSEIqan8k7pFiInUwiq2b3__MFZHeVSBs05SnSwwp9RXiAc-T_ZtAv3adI08elLdDJ1T4YAGnhoP7HTMohGW0/s320/St%C3%BCrmischer+Strand+bei+Katwijk.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stürmischer Strand bei Katwijk</td></tr>
</tbody></table>
Ich fuhr durch Dünenlandschaften wie auf Norderney, 'mal rauf, 'mal runter.Deshalb auch die vielen Höhenmeter. Zandvoort hat mich lange aufgehalten, weil dort zunächst durch Wohngebiete kurvte um dann die Stadt weiträumig durch einen Wald zu umfahren. Ich habe mich dann wieder von der offiziellen Strecke getrennt weil ich nicht so richtig weiter kam. Mein Ziel war ursprünglich, heute noch den Abschlussdamm beim Ijsselmeer zu bezwingen, weil der Wind stürmisch war und genau von hinten wehte. Aber ich habe mich verschätzt. Der Weg war doch weiter, als zunächst angenommen. 20 km vor dem Damm, in Schlagen, habe ich mir, völlig durchnässt ein Hotel gesucht. Ich bin total frustriert und genervt und will jetzt, wo das Ziel so nahe ist, nur noch nach Hause. Ich müsste morgen um 16:50 Uhr die Fähre Delfzijl - Emden erwischen, dann könnte ich morgen abend noch zu Hause sein, auch wenn's dann 200 km sind. Ob das klappt ? Drückt mir die Daumen ! Fotos habe ich nur diese zwei gemacht, obwohl es bei schönem Wetter bestimmt ganz tolle Motive hätte geben können. Bei uns zu Hause hat ein Blitz den Router gekillt, ich kann also nicht posten, ob ich es geschafft habe. Falls ich dann doch noch einen Beitrag schreibe, bin ich in Delfzijl hängengeblieben und muß Sonntag ganz über Ditzum nach Hause fahren.<br />
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-3929587473924481832013-06-20T22:59:00.000+02:002013-07-24T21:25:17.742+02:0043.Tag 20.06.2013 Copdock/Ipswich - Harwich - Hoek van Holland<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAB9MafelmDvk2aXwUwkzOD9Hizf7CszScRqWTcY1Vbti6OVXnLYQIeXNJLl9I2dsBKzO-sgzOVwh6Gh8nX9kjl-XvNifuie0O0UDtilULhkTs0e8enG0ZQGeH0sLlPyYY4BOzhuOIyho/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="160" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAB9MafelmDvk2aXwUwkzOD9Hizf7CszScRqWTcY1Vbti6OVXnLYQIeXNJLl9I2dsBKzO-sgzOVwh6Gh8nX9kjl-XvNifuie0O0UDtilULhkTs0e8enG0ZQGeH0sLlPyYY4BOzhuOIyho/s320/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="320" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 38,8 km<br />
Durchschnitt: 18,4 km/h<br />
Max.: 44,1 km/h<br />
Höhenmeter: 74m<br />
Gesamtleistung: 3256,8 km<br />
<div>
<br />
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Die Strecke von Ipswich nach Harwich hielt noch einige Hügel und Gegenwind für mich bereit. Aber ich bin betont langsam gefahren da ich genug Zeit hatte. Einchecken ist erst um 20:00 Uhr heute abend. Die Strecke ging zunächst wieder über eine verkehrsreiche Straße, die ich aber schnell verlassen konnte, um nach Manningtree abzubiegen. Von dort aus führte der Weg immer relativ nahe am Wasser entlang nach Harwich. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRFtjVqJmhE-JZiTlNKH7o5fAz9c78jsj82aEqYwEvNG8VOEt5R8ZrjjnI2sOMIF-CgI9dRuVK9jJs8mV4thS1dd8mZz-ShKbkQHjT5nF8UMP0ulJED1sTkJ1y-ru-CNJ-TfOfSyTRPuM/s1600/Manningtree.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRFtjVqJmhE-JZiTlNKH7o5fAz9c78jsj82aEqYwEvNG8VOEt5R8ZrjjnI2sOMIF-CgI9dRuVK9jJs8mV4thS1dd8mZz-ShKbkQHjT5nF8UMP0ulJED1sTkJ1y-ru-CNJ-TfOfSyTRPuM/s320/Manningtree.jpg" width="320" /></a></div>
Zuerst suchte ich den Hafen auf, um festzustellen, wo ich abends einchecken muss. Dabei entdeckte ich die "Brilliance oft the Seas", ein bei der Meyer-Werft gebautes Kreuzfahrtschiff. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiytbREbyB75Dmn7glxW8yOqw-4e23yLjevy6MQptyLUBuVCpl0uRxkt_rboPNWW_SzvQC07f0AdWXH1VCBKssM4KO4fFOFboAjSgS07SMMEpP04MtFB3oo7FFOKcmL27-7QyDQlpCOgsI/s1600/IMG_20130620_114541.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiytbREbyB75Dmn7glxW8yOqw-4e23yLjevy6MQptyLUBuVCpl0uRxkt_rboPNWW_SzvQC07f0AdWXH1VCBKssM4KO4fFOFboAjSgS07SMMEpP04MtFB3oo7FFOKcmL27-7QyDQlpCOgsI/s320/IMG_20130620_114541.jpg" width="320" /></a></div>
Anschließend kurvte ich noch ein bisschen durch die Innenstadt und aß noch einen Happen. Jetzt muß ich immer noch sieben Stunden totschlagen. Mal sehen, was ich mache.-----<br />
Als ich die Innenstadt verließ begann es zu regnen und ich beeilte mich, zu einem Supermarkt in der Nähe des Hafens zu kommen. Jetzt ist es siebzehn Uhr und ich war eine zeitlang im Markt oder im Cafe oder ich war spazieren. Mein Rad mit dem Gepäck musste ich natürlich immer so einigermaßen im Blick behalten. Ich traf noch zwei Motorradfahrer aus Rendsburg und unterhielt mich bei einem Kaffee mit ihnen. Sie haben eine Schottland-Tour gemacht und setzen heute abend wieder über nach Esbjerg. Ich hab' mir zum vorgezogenen Abendessen vier heiße Hähnchenschenkel gekauft. Die waren im Angebot für zusammen £4. Vielleicht kann ich ja damit den hohen Preisen auf dem Schiff entgehen. Naja, ich warte mal weiter.-----<br />
<div>
Um 19:30 Uhr machte ich mich so langsam auf den Weg. Vor den Abfertigungshäuschen standen schon einige Autos und auch Radler. Ich zeigte Ausweis und Buchungsnummer und erhielt meine Unterlagen. Dann musste ich nochmal eine Stunde warten, bevor man uns aufs Schiff ließ. Die Fahrräder wurden fest vertäut und dann suchte sich jeder seine Kabine. Ja, und ich hab' tatsächlich wieder Internet hier.</div>
</div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-65474213199100774522013-06-19T19:53:00.002+02:002013-06-19T19:55:04.704+02:0042. Tag 19.06.2013 Holbeach - Copdock/Ipswich<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhu5G3SOgom4MjxElA5PhXKyXkaXuL4_OM_3MkbZYhS_tJpQr6V4NQYTEqTvX-QJWjQae90F4_b96_KamhAzPVBazK_TW6hjTzVCpXsgbn_CnFKKmhjfqIto3PtCkgOTG_VhxHYZuvgVgc/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhu5G3SOgom4MjxElA5PhXKyXkaXuL4_OM_3MkbZYhS_tJpQr6V4NQYTEqTvX-QJWjQae90F4_b96_KamhAzPVBazK_TW6hjTzVCpXsgbn_CnFKKmhjfqIto3PtCkgOTG_VhxHYZuvgVgc/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 141,3 km<br />
Durchschnitt: 22,1 km/h<br />
Max.: 53,9 km/h<br />
Höhenmeter: 527m<br />
Gesamtleistung: 3218,4 km<br />
<br />
Heute war einer der besten Tage der ganzen Tour. Die nette Vermieterin hat mich herzlich verabschiedet mit einem "Be careful", und ich startete bei milden Temperaturen und Windstille in den Tag. Natürlich ist es kein besonderer Genuß auf einer vielbefahrenen Autostraße zu fahren, wenn die Trucks ganz knapp an dir vorbeisausen. Aber ich konnte mein Tempo fahren. King's Lynn, mein Ziel für gestern, ließ ich nach einer guten Stunde hinter mir. Gegen 11:00 Uhr machte ich eine Pause in einem kleinen Hotel und lud den Post von gestern hoch. Das ist ja das Tolle, hier in England hat fast jede Kneipe und jedes B&B kostenloses WLAN.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Weiter ging es Richtung Thetford, mein ursprüngliches Tagesziel. <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaA1IbWzS6O_Qo7NTyeUJ_MKKlDWentKRGERWh3B2GxlKXwAaSTqekh9hHiOk7stpparw1i0LcFndSlq7xZV4Lcjjjwtd8Wp8RKo-6JJkFYEr-AjMnkfVPAOtrlUm017twJY8Yl7w3vJw/s1600/IMG_20130619_144334.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaA1IbWzS6O_Qo7NTyeUJ_MKKlDWentKRGERWh3B2GxlKXwAaSTqekh9hHiOk7stpparw1i0LcFndSlq7xZV4Lcjjjwtd8Wp8RKo-6JJkFYEr-AjMnkfVPAOtrlUm017twJY8Yl7w3vJw/s320/IMG_20130619_144334.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">viele Straßen werden von Weißdornhecken begrenzt</td></tr>
</tbody></table>
Aber es war ja erst gut halb zwei, viel zu früh um schon Schluss zu machen. Ich beschloss so weit Richtung Ipswich zu fahren wie ich konnte, um mir dann irgendwo eine Bleibe zu suchen. <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggQdqz60aFwisJES13Hj8lDBr5zX25wXe8G8GvkJdLwoXSmlfHngDlGgYRIWI99yo9mEkHZdWsu3xaoo_R24iPWDWP5cn6mszBHf7fYVIOC0BsfrF3ZNT6XxHUUe4UkCwGl-I_mtcVf3Y/s1600/IMG_20130619_153339.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggQdqz60aFwisJES13Hj8lDBr5zX25wXe8G8GvkJdLwoXSmlfHngDlGgYRIWI99yo9mEkHZdWsu3xaoo_R24iPWDWP5cn6mszBHf7fYVIOC0BsfrF3ZNT6XxHUUe4UkCwGl-I_mtcVf3Y/s320/IMG_20130619_153339.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rohrbruch</td></tr>
</tbody></table>
Um halb fünf ließ ich es gut sein. Hatte Ipswich hinter mir gelassen und war in Copdock in einem kleinen Hotel abgestiegen. Mein Rad steht bei mir auf dem Zimmer. Für morgen sind dann nur noch die knapp 40 km bis Harwich eingeplant. Über Nacht werde ich dann die Fähre nach Holland nehmen. So bin ich dann am Freitag morgen wieder auf dem Kontinent.nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-73748591652733986902013-06-19T12:33:00.001+02:002013-06-19T12:36:19.833+02:0041.Tag 18.06.2013 Lincoln - Holbeach<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8byBxcImRnaRw4ls39ePuxtETiVR5dXEedvzoMAw7I-ttDKEZ1H0PbSknxjS6F7nFcz649eQcBmQ4DwW6WcBlBgHzy_LjxHEyyOb5GvyCslTKnlxw_sdGDacihUH47XTtEOfatQojG-U/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8byBxcImRnaRw4ls39ePuxtETiVR5dXEedvzoMAw7I-ttDKEZ1H0PbSknxjS6F7nFcz649eQcBmQ4DwW6WcBlBgHzy_LjxHEyyOb5GvyCslTKnlxw_sdGDacihUH47XTtEOfatQojG-U/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 73,3 km<br />
Durchschnitt: 18,1 km/h<br />
Max.: 41,3 km/h<br />
Höhenmeter: 269m<br />
Gesamtleistung: 3077,1 km<br />
<div>
<br /></div>
<div>
<div>
Heute ist nun passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Ich hatte geplant, bis King's Lynn zu fahren, Wetter war optimal. Aus Lincoln heraus musste ich noch einmal schieben, dann wurden die Steigungen aber wesentlich fahrradfreundlicher. Ich fuhr bereits etwa 40 km und war auf der A17, als ich nach einer Pause auf einem Rastplatz bemerkte, das ich rapide Luft aus dem Hinterreifen verlor. Mist, dachte ich. Morgens hatte ich mich noch über mein zuverlässiges Rad gefreut. Ich lief zu einem nahegelegenen Café um eine Pumpe zu leihen, denn ich hatte mir ja keine für die neuen Schläuche gekauft und meine eigene war kaputt. Die Wirtsleute hatten keine und verwiesen mich an eine Tankstelle in ca. 2km Entfernung. Dort versuchte ich zunächst ob ich den Reifen mit Luft aus der Anlage für Autos füllen konnte. Ging nicht. Man lieh mir eine Fußpumpe, aber auch damit bekam ich keine Luft in den Reifen. Ich musste also eine Werkstatt finden. Über "Around Me" versuchte ich ein Taxi zu bestellen, aber irgendwie meldete sich niemand oder man verwies mich an eine andere Nummer, die auch nicht existierte. Schließlich bat ich die Tankwartin, mir ein Taxi zu rufen. Aber die hatte kein Telefonbuch. Letztendlich kam eine Kundin herein, die wusste zwei Taxinummern aus dem Kopf. Somit bestellte mir die Tankwartin dann einen Wagen. Dieser brachte mich dann zu einer Werkstatt nach Boston, wo man mir sagte, es sei zwar gerade Mittagszeit, aber ich könne um 15:00 Uhr wiederkommen und das Rad abholen. Die Fahrradwerkstatt war ein Familienbetrieb: Mutter, Vater und Sohn. Sehr freundliche Leute, welche sehr interessiert waren, wie ich mit dem Handy navigiere. That's to modern for us, meinte der Vater. Ich bedankte und verabschiedete mich und überlegte, ob ich mir hier eine Unterkunft suchen soll oder ob ich noch ein paar Kilometer fahre. Ich entschied mich für's Fahren, obwohl es sich mehr und mehr bewölkte. Und tatsächlich, nach einigen Kilometern begann es zu tröpfeln. Ich fuhr schleunigst in eine Ortschaft hinein und suchte ein B&B. Als ich endlich eines fand, hörte der Regen auf. Also fuhr ich weiter. Dann wiederholte sich das Spiel, jetzt war der Regen aber stärker. Diesmal fragte ich in einem Restaurant nach der nächstmöglichen Übernachtungsmöglichkeit. Man erklärte mir den Weg und sagte, es wären wohl noch 6 Meilen (ca. 10 km). OK, ich hatte ja keine andere Wahl. Während ich noch vor der Tür stand und den Regen betrachtete, kam die Frau hinter mir her und sagte, ihr Mann würde mich fahren. Da war ich erstmal baff. Natürlich nahm ich das Angebot an und wir verfrachteten mein Rad und das Gepäck in seinen kleinen Transporter. Unterwegs erzählte ich ihm von meiner Tour und wusste gar nicht, wie ich mich bedanken sollte als wir ankamen. Er meinte, ich solle 'mal wieder vorbeikommen und was bei ihm essen. Bei diesem B&B handelt es sich um ein kleines englisches Landhaus, mit einer sehr vornehmen Möblierung. Eine ältere Dame empfing mich und schleppte gleich meine Taschen hoch in mein Zimmer, mein Rad wurde in einer Garage abgestellt. Ich hatte fast kein Geld mehr, weil ich einiges für Taxi und Reparatur ausgegeben hatte und fragte, ob sie auch Kreditkarten akzeptiere. Sorry, leider nicht, aber sie beschrieb mir den Weg zum Geldautomaten. Ich holte also mein Portemonnaie von oben und wollte sie gerade bitten, mir die Garage aufzuschließen, da sagte sie, sie müsse sowieso noch zum Nachbarn und ein paar Erdbeeren hinbringen. Anschließend würde sie mich zum Automaten fahren. Da sag ich doch nicht nein. Nach der Rückkehr erledigten wir die Formalitäten und sie lud mich zu einer Tasse Tee in der Lounge ein. Dazu gab's noch ein Stück Kuchen. An diesen Tag mit so vielen freundlichen Leuten werde ich mich gern erinnern. Fotos hab ich leider keine für euch, dafür aber diese tollen Erlebnisse.</div>
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<br /></div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-65428727616557112202013-06-17T20:44:00.001+02:002013-07-24T21:14:37.996+02:0040.Tag 17.06.2013 Leven/Hull - Lincoln<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXbVuj1Uo-lKQZ3meq-mxGEWbZ3vjZp4NlRqLh0MebZ_rd0bwlgqH7fnPhv6muxedbNlDN4oLZGAorsBz4fWLJFuE5jlYEKkwEppX3U9a861bjwSu_kUt5_DcGNc1jigpcdZpiS5ph_U/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXbVuj1Uo-lKQZ3meq-mxGEWbZ3vjZp4NlRqLh0MebZ_rd0bwlgqH7fnPhv6muxedbNlDN4oLZGAorsBz4fWLJFuE5jlYEKkwEppX3U9a861bjwSu_kUt5_DcGNc1jigpcdZpiS5ph_U/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 114,0 km<br />
Durchschnitt: 19,1 km/h<br />
Max.: 44,5 km/h<br />
Höhenmeter: 423 m<br />
Gesamtleistung: 3003,8 km<br />
<div>
<br />
<br />
Heute war ein guter Tag zum Fahren. Der Wind war nicht allzustark und kam meistens von der Seite. Geregnet hat es nicht, aber auch die Sonne kam nicht durch. Auf den ersten Kilometern bis zur Humble Bridge nahe Hull <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhR7H7i7gJO6Pr-nmlgJShqA6GaAjnLOAQXDU8BKErtRYnK-JQ3wXXddoBAF2PN_lNPJvW0oaxZSOfrlqR2bdwKdwWH0fs_P_rdNRn73jYDce0wFgM8O_stTPW1W9skYALxNL086cHmPDA/s1600/IMG_20130617_113836.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhR7H7i7gJO6Pr-nmlgJShqA6GaAjnLOAQXDU8BKErtRYnK-JQ3wXXddoBAF2PN_lNPJvW0oaxZSOfrlqR2bdwKdwWH0fs_P_rdNRn73jYDce0wFgM8O_stTPW1W9skYALxNL086cHmPDA/s320/IMG_20130617_113836.jpg" width="320" /></a></div>
hatte ich nur plattes Land. Im weiteren Verlauf wurde es zwar hügelig, aber nicht mehr so sehr wie an den Vortagen. Die ersten zwei Stunden war ich wieder auf der offiziellen Route unterwegs. Aber das macht hier in England keinen Spass. Ich hoppelte über Feldwege und umkurvte Misthaufen und Bauernhöfe. Nach Verlassen der Humble Bridge bin ich wieder auf die A165 und die A15 eingeschwenkt und fuhr immer geradeaus Richtung Lincoln. Dort traf ich um 15:30 Uhr ein und suchte ein Info-Center auf, von wo aus man mir ein Zimmer vermittelte. Fotografiert habe ich nur das eine Bild. Ansonsten gab es keine besonderen Motive und schöne Aussichten. Das wird wohl auch morgen so bleiben, denn ich werde wieder über die Hauptstrassen fahren. Ich habe mir soeben noch ein kleines Festessen genehmigt. Meine Frau hat mir für die Tour ein paar leckere Spezialitäten in Form von Trockennahrung geschenkt. Schmeckt echt lecker. Man muß nur die Gelegenheit haben, etwas heiss zu machen.<br />
<div>
<br /></div>
</div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-85788994712768002692013-06-17T12:29:00.002+02:002013-06-17T12:29:51.672+02:0039. Tag 16.06.2013 Whitby - Leven/Hull<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXbVuj1Uo-lKQZ3meq-mxGEWbZ3vjZp4NlRqLh0MebZ_rd0bwlgqH7fnPhv6muxedbNlDN4oLZGAorsBz4fWLJFuE5jlYEKkwEppX3U9a861bjwSu_kUt5_DcGNc1jigpcdZpiS5ph_U/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXbVuj1Uo-lKQZ3meq-mxGEWbZ3vjZp4NlRqLh0MebZ_rd0bwlgqH7fnPhv6muxedbNlDN4oLZGAorsBz4fWLJFuE5jlYEKkwEppX3U9a861bjwSu_kUt5_DcGNc1jigpcdZpiS5ph_U/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 89,7 km<br />
Durchschnitt: 15,6 km/h<br />
Max.: 52,0 km/h<br />
Höhenmeter: 534m<br />
Gesamtleistung: 2889,8 km<br />
<br />
<br />
Also, das B&B-Gästehaus, in dem ich übernachtete, war wirklich edel. Und das preiswerteste, das ich bisher hatte. Das Ehepaar hat mich noch sehr herzlich verabschiedet, mir unaufgefordert Wasser für unterwegs nachgefüllt und mir noch eine Banane mit auf den Weg gegeben. Apropos Weg: Die gesamten 35 Kilometer, die ich nach Scarborough zurückzulegen hatte, verliefen auf dem Nationalen Cycle Way No.1. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzRpY31CogkbxG_15uDU1RwPYvbrINa2tptzQYSuNpcK2cQjfCcO66Yfhpke5RQYqdmXb-7NPovMRy4ypxMJ0-Ayr_oVGAWZYrS2ZT9lF6L0oQhGpQDd4pb5f5_ZZbO0KP9ePWdfzF9bs/s1600/IMG_20130616_115507.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzRpY31CogkbxG_15uDU1RwPYvbrINa2tptzQYSuNpcK2cQjfCcO66Yfhpke5RQYqdmXb-7NPovMRy4ypxMJ0-Ayr_oVGAWZYrS2ZT9lF6L0oQhGpQDd4pb5f5_ZZbO0KP9ePWdfzF9bs/s320/IMG_20130616_115507.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Und dieser Weg war die bisher schlechteste Strecke, die ich während meiner gesamten Tour befahren habe. Teilweise habe ich gedacht, ich bin in einem ausgetrockneten, steinigen Bachbett unterwegs. Natürlich verlief auch dieser Weg nicht eben, sondern wand sich auf einen Berg hoch. Aber ich will nicht nur meckern. Die Aussicht, die ich von oben auf die See hatte, war schon beeindruckend. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOwpeHrrYwZclJAPp-hyz2QNKT8ZrTg1k0NYyrCFsPNhYplXxEKa9X1j0O-38QcVPOWZuuz_LgxQi-SeD27UMEkSgjk9sm-Um1UERvd0y6YMox2FehTjf8UxyBSBl1dFrGtXXhuUwyZQE/s1600/IMG_20130616_111418.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOwpeHrrYwZclJAPp-hyz2QNKT8ZrTg1k0NYyrCFsPNhYplXxEKa9X1j0O-38QcVPOWZuuz_LgxQi-SeD27UMEkSgjk9sm-Um1UERvd0y6YMox2FehTjf8UxyBSBl1dFrGtXXhuUwyZQE/s200/IMG_20130616_111418.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivV-5RH93cKQ98ttD8PP1UzDzUVlMJsKiMWVUmWkSg8SJjZqSFhVnM4_ux9OD8VuMQTy6_E3nG93bQAXP-gsrXtqqlY25U7g1Oia_asVEJgg_28e5cx-7CxSYRmd-pG12wpbRGRrz-gyE/s1600/IMG_20130616_111831.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivV-5RH93cKQ98ttD8PP1UzDzUVlMJsKiMWVUmWkSg8SJjZqSFhVnM4_ux9OD8VuMQTy6_E3nG93bQAXP-gsrXtqqlY25U7g1Oia_asVEJgg_28e5cx-7CxSYRmd-pG12wpbRGRrz-gyE/s320/IMG_20130616_111831.jpg" width="320" /></a></div>
Runter vom Berg ging's genauso langsam wie hoch, denn auf Schotter kann man schlecht bremsen.<br />
In Scarborough hatte man auch wieder eine tolle Aussicht aufs Wasser.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgVxsdvHu8bNfh_pZNq_kklENlCEp2KLGPGIej3cPYmctpdIuUxpKZjAExsR4skZSrPZUNXMNj-O-SkYlnJu1nSOdh1I2YLvWYaCG_GNVJ_GUGczV6OxTV9PMp2EOrXNgpfxv2G-2kZHU/s1600/Scarborough+I.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgVxsdvHu8bNfh_pZNq_kklENlCEp2KLGPGIej3cPYmctpdIuUxpKZjAExsR4skZSrPZUNXMNj-O-SkYlnJu1nSOdh1I2YLvWYaCG_GNVJ_GUGczV6OxTV9PMp2EOrXNgpfxv2G-2kZHU/s320/Scarborough+I.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgVxsdvHu8bNfh_pZNq_kklENlCEp2KLGPGIej3cPYmctpdIuUxpKZjAExsR4skZSrPZUNXMNj-O-SkYlnJu1nSOdh1I2YLvWYaCG_GNVJ_GUGczV6OxTV9PMp2EOrXNgpfxv2G-2kZHU/s1600/Scarborough+I.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;">"</a></div>
Ich entschloss mich, den Weg nach Bridlington auf der Nationalstraße A165 zurückzulegen um schneller voranzukommen. Natürlich war auch hier wieder viel Verkehr, aber man muß auch Kompromisse machen. An und für sich wäre Bridlington für heute mein Endziel gewesen, aber es war erst 15:30 Uhr, es war kein Campingplatz zu sehen und ich war noch fit. Somit bin ich noch weitergefahren bis Leven, das liegt ca. 20 km vor Hull. Zu den Campingplatzen sei noch Folgendes gesagt: Ich habe zwar desöfteren Plätze auf meiner Route gesehen, aber es handelte sich meistens um sog. Holiday Parks. Hier sind Caravane und Zelte nicht zugelassen, denn hier stellen die Engländer ihre Mobilheime auf. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBDe1OVHBKrxzwsVLTq8rbzXhvis7353fxUA34UZG8rqB7W6mZ4Hr-I7neUvmMMBIxuYNwJolIWo77Ay_sg-Qyl35Gqqh4h0s7_2pMRTokvtw7MMACrGRDux3W95JLABTGElkuLWZZ4Ek/s1600/IMG_20130616_110737.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBDe1OVHBKrxzwsVLTq8rbzXhvis7353fxUA34UZG8rqB7W6mZ4Hr-I7neUvmMMBIxuYNwJolIWo77Ay_sg-Qyl35Gqqh4h0s7_2pMRTokvtw7MMACrGRDux3W95JLABTGElkuLWZZ4Ek/s320/IMG_20130616_110737.jpg" width="320" /></a></div>
Aber hier in Leven lag einer fast an der Strecke, den habe ich genommen. Hab' zwar fast kein Handynetz und kein Internet, dafür aber eine warme Dusche und Toiletten mit Papier ! Wie gesagt, man muß Kompromisse machen.<br />
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-45611958984655937302013-06-15T22:33:00.001+02:002013-07-24T21:11:02.120+02:0038.Tag 15.06.2013 Durham - Whitby<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXbVuj1Uo-lKQZ3meq-mxGEWbZ3vjZp4NlRqLh0MebZ_rd0bwlgqH7fnPhv6muxedbNlDN4oLZGAorsBz4fWLJFuE5jlYEKkwEppX3U9a861bjwSu_kUt5_DcGNc1jigpcdZpiS5ph_U/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXbVuj1Uo-lKQZ3meq-mxGEWbZ3vjZp4NlRqLh0MebZ_rd0bwlgqH7fnPhv6muxedbNlDN4oLZGAorsBz4fWLJFuE5jlYEKkwEppX3U9a861bjwSu_kUt5_DcGNc1jigpcdZpiS5ph_U/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 91,1 km selbstgefahren<br />
Durchschnitt: 15,3 km/h<br />
Max.: 53,9 km/h<br />
Höhenmeter: 552m<br />
Gesamtleistung: 2800,1 km<br />
<br />
<br />
Nachdem ich heute morgen noch schnell den Bericht von gestern neu geschrieben habe, bin ich wieder um 9.00 Uhr gestartet. Wie üblich, musste ich zum Aufwärmen erst ein paar Steigungen überwinden, die waren schon so heftig, das ich schieben musste. Danach ging es eine weite Strecke durch ganz einsame Waldwege. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGbI4d5evpBq1YR86T9qfOMhZ4sOHpO7Lk92fGNlaZiaF28WRtiRNMHoNZPbokgks8cGfNETFaoTUDQQ1Q67HgnszRJSQc-x1y0f6bdl1fFqVGWZnvhwZlTx7kDscJYD7wEqtomsSimAc/s1600/Solche+Wege+boten+Windschutz.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGbI4d5evpBq1YR86T9qfOMhZ4sOHpO7Lk92fGNlaZiaF28WRtiRNMHoNZPbokgks8cGfNETFaoTUDQQ1Q67HgnszRJSQc-x1y0f6bdl1fFqVGWZnvhwZlTx7kDscJYD7wEqtomsSimAc/s200/Solche+Wege+boten+Windschutz.jpg" width="200" /></a></div>
Inzwischen war ein starker, böiger Wind aufgekommen, der mich permanent von der Seite erwischte. Aber solange ich im Wald war machte mir das nichts aus. In einem Fußgängertunnel wartete ich einen Regenschauer ab. Später kam ich dann durch die Städte Norton und Middlesbrough, wo wieder sehr viel Verkehr herrschte. Bei einem ALDI-Markt kaufte ich was zu essen ein. Regenwolken drohten den ganzen Tag ihre Last abzuladen, aber bis auf wenige Tropfen kam nichts dabei 'rum. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJ69ayjfu41FmJW1Hsy7I92kfNqSrerPC8Pz13XRXVAohyphenhyphenLJaSlGcbgrkcvEpN3-Cpc6TRYNxoHdsjjg8MV5V9Yb6icOnYdq1D1SMtzfc79O2_pgbIo5ApDgUBkwWApGz7UNT7OZ-kc5w/s1600/Diese+Steinw%C3%A4lle+durchziehen+ganz+England.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJ69ayjfu41FmJW1Hsy7I92kfNqSrerPC8Pz13XRXVAohyphenhyphenLJaSlGcbgrkcvEpN3-Cpc6TRYNxoHdsjjg8MV5V9Yb6icOnYdq1D1SMtzfc79O2_pgbIo5ApDgUBkwWApGz7UNT7OZ-kc5w/s320/Diese+Steinw%C3%A4lle+durchziehen+ganz+England.jpg" width="320" /></a></div>
Dann kam wieder der Hammer. Es wurde zunehmend bergiger. Zwischen mir und meinem Ziel Whitby lag noch eine Hügelkette und die hatte es in sich. Steigungen von 20% oder mehr haben mir alles abverlangt. Fahren ging zeitweise überhaupt nicht mehr. Nachdem ich einen Hügel erklommen hatte, ging es wieder 50m runter, dann aber auch gleich wieder 70m rauf. Mein höchster Punkt lag bei 247m. 1/3 der Hügellandschaft habe ich erst geschafft, ich bin schweissnass, der Wind pustet mich ganz kräftig durch und ich friere. In einer kleinen Ortschaft mit wenigen Häusern sehe ich einen Hinweis auf eine Railway-Station. Und genau da sitze ich jetzt und warte auf einen Zug, der mich die letzten 15 km nach Whitby bringt.-----<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh96DiquaxQTLn0PUKEO3i56lyVUWKpbDP-D_gIDJi-zODObSsLiV5OvRG6PR7wIn6tPKfJVwaJHZ8_uycUXYZQGwrT2Hn2v6vDCwtWar9grjmUfv7K5xZCYDvkA1JiEfiXaEKmMIwSq_g/s1600/IMG_20130615_190921.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh96DiquaxQTLn0PUKEO3i56lyVUWKpbDP-D_gIDJi-zODObSsLiV5OvRG6PR7wIn6tPKfJVwaJHZ8_uycUXYZQGwrT2Hn2v6vDCwtWar9grjmUfv7K5xZCYDvkA1JiEfiXaEKmMIwSq_g/s320/IMG_20130615_190921.jpg" width="320" /></a></div>
Ja, und in Whitby angekommen habe ich nach einigen Anläufen auch wieder ein tolles, preiswertes B&B gefunden. Hier scheint irgendwie ein Stadtfest oder so zu sein, aber es ist auf den ersten Blick eine Stadt mit viel Flair. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjrFnU2TDv4YcfN-63OckjF6cmY0Qg4-f3pXa-XBF_hfXif8_zouQp7KZWZMssf2RUhtC_iJj9I_0qdwhyphenhyphenY1UGlj1qc9HiZkJ4h7fjtJO8mnX98GT3TwmiUQIcjRNCGxDXUBxSIU7an9s/s1600/Whitby.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjrFnU2TDv4YcfN-63OckjF6cmY0Qg4-f3pXa-XBF_hfXif8_zouQp7KZWZMssf2RUhtC_iJj9I_0qdwhyphenhyphenY1UGlj1qc9HiZkJ4h7fjtJO8mnX98GT3TwmiUQIcjRNCGxDXUBxSIU7an9s/s320/Whitby.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Die Stadt war Ausbildungsstätte für James Cook. Zahlreiche seiner Schiffe wurden hier gebaut und auch die Südseereise von 1768 nahm hier ihren Anfang. Außerdem diente die Stadt Bram Stoker als Inspiration und Kulisse für sein Werk "Dracula", das 1897 veröffentlicht wurde.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br /></div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-65233832237021501632013-06-15T09:45:00.000+02:002013-06-15T09:49:03.293+02:0037.Tag 14.06.2013 Alnwick - Durban<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBF5loPMa2JkucoCLfOosqiuWB63zPmZt38cc_S1SdlqEAC7ZEd3Yi1YA0CaNwCf-4JxQ0P0v1fd8-yQcD82xwI4Km5E23ae4O13kdufADy7pm4-5B9ZN-3R9ebVDNDph-Mg7FlnRu7Ww/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBF5loPMa2JkucoCLfOosqiuWB63zPmZt38cc_S1SdlqEAC7ZEd3Yi1YA0CaNwCf-4JxQ0P0v1fd8-yQcD82xwI4Km5E23ae4O13kdufADy7pm4-5B9ZN-3R9ebVDNDph-Mg7FlnRu7Ww/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 110,4 km<br />
Durchschnitt: 15,1 km/h<br />
Max.: 53,4 km/h<br />
Höhenmeter: 581 m<br />
Gesamtleistung: 2688,0 km<br />
<br />
Ich hatte gestern abend so einen schönen, langen Post geschrieben. Dann war plötzlich die Verbindung weg und der Post auch. Den bekomme ich heute morgen natürlich nicht mehr hin. Also das Wichtigste in Kürze. 15,1 km/h als Tagesschnitt sind natürlich nicht so berauschend. Aber mehr war bei Gegenwind, Steigungen und Stadtverkehr absolut nicht drin. Morgens schien noch die Sonne, im Laufe des Vormittags zogen dunkle Wolken auf, aber alles ging gut. Ich fuhr an der Küste entlang durch Dünengebiete und Weideland. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFvBmnpT0unLVsqSXYP2gimQZTgDQXW_k9iTsWzyPuMebENn3pw_glSWRkm9szHVDQ8z0T4-UlUf7ZT84Cvk-JYsjZ6dlth409KeJ3N1f43lX1mPrWgJ-e4bC2PkAljJRQUsb7to8Xb6E/s1600/Hinter+Amble+Blick+auf+South+Steed+%3f.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFvBmnpT0unLVsqSXYP2gimQZTgDQXW_k9iTsWzyPuMebENn3pw_glSWRkm9szHVDQ8z0T4-UlUf7ZT84Cvk-JYsjZ6dlth409KeJ3N1f43lX1mPrWgJ-e4bC2PkAljJRQUsb7to8Xb6E/s320/Hinter+Amble+Blick+auf+South+Steed+%3f.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKPMV7k5ls8OjvK-fp152ibZLVZq0TXNdPDlUDImjjZV6mzNN7TLHtp-EskbKAYXvxjbiD3hyphenhyphenwoe6K5nuIIBh6fHpws1wZLOO8FT8MzUxJmt8IqycUvMIdfl9C2Igg7bgXtqZkJjbbmuU/s1600/IMG_20130614_113931.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKPMV7k5ls8OjvK-fp152ibZLVZq0TXNdPDlUDImjjZV6mzNN7TLHtp-EskbKAYXvxjbiD3hyphenhyphenwoe6K5nuIIBh6fHpws1wZLOO8FT8MzUxJmt8IqycUvMIdfl9C2Igg7bgXtqZkJjbbmuU/s320/IMG_20130614_113931.jpg" width="320" /></a></div>
Hier gehen viele Leute mit ihren Hunden spazieren, jeder hat mindestens zwei an der Leine. Gegen mittag habe ich in Blyth etwas gegessen und habe dann wieder die Strecke verlassen um einen Campingplatz anzufahren. Der war zwar noch ziemlich weit entfernt, aber über die Nordseeroute konnte ich ihn nicht erreichen. Ich bin dann Richtung Newcastle-upon-Tyne gefahren. Und zwar im dicksten Feierabendverkehr auf einer dreispurigen Autostraße. Scheint erlaubt zu sein, wenn an der Seite ein kleiner Streifen für Fahrräder ist. Mir war ganz schön mulmig zumute. Irgendwann musste ich in Newcastle über den Tyne <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdaNNzyKSm8kI0mp8weWfAv7VmGfXZiFaj8CYbqPWOvCPYo48A4mcuTC8UCd1-nculWQrR14Xut00IEgP7s4tH911NDkwDEKRdGHq3bTh71TTpMgRD11LuTnaCuF7PC8tsbCMmrBWQm3A/s1600/IMG_20130614_174758.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdaNNzyKSm8kI0mp8weWfAv7VmGfXZiFaj8CYbqPWOvCPYo48A4mcuTC8UCd1-nculWQrR14Xut00IEgP7s4tH911NDkwDEKRdGHq3bTh71TTpMgRD11LuTnaCuF7PC8tsbCMmrBWQm3A/s320/IMG_20130614_174758.jpg" width="320" /></a></div>
und dann weiter Richtung Durban. Meinen Campingplatz habe ich nicht erreicht, weil man den nur über eine Autobahn anfahren konnte. Wieder 'mal dumm gelaufen. Also habe ich wieder umdisponiert und mir erneut ein "B&B" gesucht.<br />
<div>
<br /></div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-45846459104421330102013-06-13T19:39:00.001+02:002013-07-24T20:46:24.418+02:0036.Tag 13.06.2013 einsamer Campingplatz - Alnwick<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
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</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh584SR4qStK4rePDogXhYM1JXAsNmqDG0_vQeP7DbWnFDJwrQ4r2q-eHvp4N_YtfYmoiMdErK-x28C8WWhoFnDcXF-_-ERpTFMhApNPG933AKVCJtLoXF19sV3RArGlzmTwzMyctfGJls/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="120" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh584SR4qStK4rePDogXhYM1JXAsNmqDG0_vQeP7DbWnFDJwrQ4r2q-eHvp4N_YtfYmoiMdErK-x28C8WWhoFnDcXF-_-ERpTFMhApNPG933AKVCJtLoXF19sV3RArGlzmTwzMyctfGJls/s200/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" width="200" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbdcjFTN7knyzp4VW_RN_uGCBZrvGehaUIRtPMyxVyksbdUnHCD1vTA3Vm0NO_BCmpptlUUs0j8XwQYt7qE6En5uJpfHxhSNhXvbaDgPCMEOzDHbh6WZALCnCha9IIVle9Od6N8vuJbRg/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbdcjFTN7knyzp4VW_RN_uGCBZrvGehaUIRtPMyxVyksbdUnHCD1vTA3Vm0NO_BCmpptlUUs0j8XwQYt7qE6En5uJpfHxhSNhXvbaDgPCMEOzDHbh6WZALCnCha9IIVle9Od6N8vuJbRg/s200/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbdcjFTN7knyzp4VW_RN_uGCBZrvGehaUIRtPMyxVyksbdUnHCD1vTA3Vm0NO_BCmpptlUUs0j8XwQYt7qE6En5uJpfHxhSNhXvbaDgPCMEOzDHbh6WZALCnCha9IIVle9Od6N8vuJbRg/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbdcjFTN7knyzp4VW_RN_uGCBZrvGehaUIRtPMyxVyksbdUnHCD1vTA3Vm0NO_BCmpptlUUs0j8XwQYt7qE6En5uJpfHxhSNhXvbaDgPCMEOzDHbh6WZALCnCha9IIVle9Od6N8vuJbRg/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><span style="color: black;">Tageswerte:</span></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbdcjFTN7knyzp4VW_RN_uGCBZrvGehaUIRtPMyxVyksbdUnHCD1vTA3Vm0NO_BCmpptlUUs0j8XwQYt7qE6En5uJpfHxhSNhXvbaDgPCMEOzDHbh6WZALCnCha9IIVle9Od6N8vuJbRg/s1600/800px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><span style="color: black;">Tagesleistung: 85,2 km</span></a><br />
Durchschnitt: 18,1 km/h<br />
Max.: 56,3 km/h<br />
Höhenmeter: 542m<br />
Gesamtleistung: 2577,6 km<br />
<br />
Nach meinem Start, schon vor 8.00 Uhr, musste ich mich so ungefähr 2 Stunden lang mit einigen kraftraubenden Anhöhen herumschlagen. In Berwick-upon -Tweed<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibV5Xmmy-l4ybsm7rRN5hIoCeDYIijN29A9p3SZoltL9AkaZykGA7JuqLgGP-yYZ1Ux-uw4AsYo1Y-LogioHAT5XGgOtCQTPg-iDQByex24xXPK3XD_HVJNyMDKGCiP6A7i7xy9lMGz6k/s1600/Berwick-upon-Tweed.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibV5Xmmy-l4ybsm7rRN5hIoCeDYIijN29A9p3SZoltL9AkaZykGA7JuqLgGP-yYZ1Ux-uw4AsYo1Y-LogioHAT5XGgOtCQTPg-iDQByex24xXPK3XD_HVJNyMDKGCiP6A7i7xy9lMGz6k/s200/Berwick-upon-Tweed.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Brücke in Berwick-upon-Tweed</td></tr>
</tbody></table>
machte ich eine Pause und bestellte mir ein Omelett und einen Kaffee. Hier traf ich auch einen jungen Stuttgarter, der von Edinburgh über London nach Dover will. Mit Verlassen dieser Stadt verließ ich auch Schottland, denn hier verläuft die "Grenze" zwischen Schottland und England. Ich fuhr einige Zeit an der Küste entlang, auf Wegen, die den Namen "Radweg" nicht verdienen. <br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVZ8AuJ6KZJpK8kvr6IaQrxs4Zz7kDDnWJTBRtxIRzRXeyQpaPrPeCUK0Zr7Ug02x5w636omBr8bnPqEaLJzxKDavOfINkNKU-wRZCIv6TnckOhnd_88Zgbtibp3iSMkdW4PajEGXy9wU/s1600/IMG_20130613_123538.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVZ8AuJ6KZJpK8kvr6IaQrxs4Zz7kDDnWJTBRtxIRzRXeyQpaPrPeCUK0Zr7Ug02x5w636omBr8bnPqEaLJzxKDavOfINkNKU-wRZCIv6TnckOhnd_88Zgbtibp3iSMkdW4PajEGXy9wU/s200/IMG_20130613_123538.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Fahrradweg ???</td></tr>
</tbody></table>
Es weideten auch Rinder dort, zum Glück keine Bullen, weil ich doch mein rotes Fahrradshirt anhatte. Aber der Blick auf die Nordsee gefiel mir. Hier wechseln sich Felsküste und Sandstrände ab.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijCcOFExFBuoUQg8rASnJooAr0IjkJumCcDs-v5a5sVUMRniwyu6DIDUxAElkhTusUD21oDVj4ukrYtkBlpHdp8fb_dzIrE9LyIPV1h97EGpdTt75TFY-VLUvAcuaom2XSRKTGPbdM2sg/s1600/IMG_20130613_091621.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijCcOFExFBuoUQg8rASnJooAr0IjkJumCcDs-v5a5sVUMRniwyu6DIDUxAElkhTusUD21oDVj4ukrYtkBlpHdp8fb_dzIrE9LyIPV1h97EGpdTt75TFY-VLUvAcuaom2XSRKTGPbdM2sg/s320/IMG_20130613_091621.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEvUs11YFBAzipitdxqEfHuskknL5Iyn_etM2InzG0MpcvPyRGl3gLETQ593ztORpxPSoj11l4YPa_hH7tcW3NC8VRa8hQNPZIY0sXDBKl39l6UaPhJE2fPEUcrkgw07-QR4PJMSOBn7A/s1600/IMG_20130613_092310.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEvUs11YFBAzipitdxqEfHuskknL5Iyn_etM2InzG0MpcvPyRGl3gLETQ593ztORpxPSoj11l4YPa_hH7tcW3NC8VRa8hQNPZIY0sXDBKl39l6UaPhJE2fPEUcrkgw07-QR4PJMSOBn7A/s200/IMG_20130613_092310.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Weil ich aber auf diesen Wegen überhaupt nicht vorankam, kräftig durchgeschüttelt wurde und bei einer Panne keine Hilfe erwarten konnte, bin ich wieder zur Hauptstraße gewechselt. Ich hatte mir vorgenommen, heute bis Alnwick zu kommen und mir dort ein "Bed & Breakfast" zu suchen. Dort habe ich mich dann erstmal wieder geduscht und ging anschließend noch in die Stadt um etwas einzukaufen.nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-56907033472998705842013-06-13T14:34:00.002+02:002013-07-24T20:42:52.088+02:0035. Tag 12.06.2013 Edinburgh - einsamer Campingplatz<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG2KWS7c_3NXozyk-ArBL-7NGVmBVnd13u5wtNYSazjM13qPEZU1bRLWDTS3qnKOHekGxFWcZoE0pgBzK2cAaB-gUOPXz7axO8uAXPIVj5Wi_nuDHtviqaf-ndYSNxSlxpRXEEFedM7_8/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG2KWS7c_3NXozyk-ArBL-7NGVmBVnd13u5wtNYSazjM13qPEZU1bRLWDTS3qnKOHekGxFWcZoE0pgBzK2cAaB-gUOPXz7axO8uAXPIVj5Wi_nuDHtviqaf-ndYSNxSlxpRXEEFedM7_8/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 86,4 km<br />
Durchschnitt: 17,0 km/h<br />
Max.: 38,6 km/h<br />
Höhenmeter: 525m<br />
Gesamtleistung: 2492,4 km<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bedingt durch den Regen heute morgen konnte ich mich erst um halb elf auf's Rad schwingen. Bis ich dann erst aus Edinburgh raus war hat es auch noch ziemlich gedauert. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqsGaMEkYj3tbL8YkXmwG2r_U5XBQGpZoPrcYHvza-IuM0ZJdktiwlkJwzAPGOLX_K-Mz0QSb6r5oNcofTduStqZXA3RAScnj9G3bOdPCvd66psHkHRAJ5MmJDjjjz9cLSz8f-MHfToS4/s1600/River+Esk.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqsGaMEkYj3tbL8YkXmwG2r_U5XBQGpZoPrcYHvza-IuM0ZJdktiwlkJwzAPGOLX_K-Mz0QSb6r5oNcofTduStqZXA3RAScnj9G3bOdPCvd66psHkHRAJ5MmJDjjjz9cLSz8f-MHfToS4/s200/River+Esk.jpg" width="200" /></a></div>
Aber dann ging es einigermaßen zügig voran. Am Nachmittag hatte ich sogar vereinzelt Sonnenschein. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzrheXtuYJNIVGhRFVAqYgUx0p7hyphenhypheniqwZlocEVxdoYKsf7Jhauf84ov5uO9dhYXn5RCjUa2ur8QwasS2yRvMWOyG_NTgIPBpLV-iDrhaD8J_vees-ZhF6OU2WR-AFXVg1j8YO_jruPgeE/s1600/IMG_20130612_172811.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzrheXtuYJNIVGhRFVAqYgUx0p7hyphenhypheniqwZlocEVxdoYKsf7Jhauf84ov5uO9dhYXn5RCjUa2ur8QwasS2yRvMWOyG_NTgIPBpLV-iDrhaD8J_vees-ZhF6OU2WR-AFXVg1j8YO_jruPgeE/s200/IMG_20130612_172811.jpg" width="200" /></a></div>
Ich kam wieder gut voran, bis etwas geschah, womit ich überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Ein 230 m hoher Berg stellte sich mir in den Weg. Der wollte nach meinen schon gefahrenen ca. 80 km auch noch überwunden werden, denn eine Übernachtungsmöglichkeit war nirgendwo zu sehen. Also packen wir's an. Mit Fahren und Schieben habe ich mich nach oben gekämpft. Jetzt konnte ich sehen, das dies eine Hochebene ist. Und nach einer kurzen Strecke sah ich einen Hinweis auf einen Campingplatz. Diesen fuhr ich an, und es war mal wieder kein Mensch in Sicht. Durch Klingeln an der Rezeption machte ich mich bemerkbar und schließlich tauchte eine ältere Lady auf. Sie sagte, ich könne mich aufbauen wo ich will, denn es ist noch keine Saison und es ist nichts los. Duschen ging auch nicht, denn das Wasser ist eiskalt. Hab mich dann sehr frühzeitig hingelegt und eine kalte Nacht verbracht. Was soll's, morgen bin ich wieder weg und suche mir was anderes.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQgXBYq1a5rAXOwmErDnD7uVY5dDAQudHYSFxkNJQMqBr0_ZZdEfSOQGi7yTXLOxbKYlAL3GgdgBiM0qyvuCQ6cgusKcuNOIRFxhV8R48MlP_M4r8to_wYNGW_9IXNS6psvzp-bkU6SYU/s1600/IMG_20130613_091621.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQgXBYq1a5rAXOwmErDnD7uVY5dDAQudHYSFxkNJQMqBr0_ZZdEfSOQGi7yTXLOxbKYlAL3GgdgBiM0qyvuCQ6cgusKcuNOIRFxhV8R48MlP_M4r8to_wYNGW_9IXNS6psvzp-bkU6SYU/s320/IMG_20130613_091621.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
<br /></div>
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<br /></div>
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</div>
<br />nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-56766316224932319352013-06-11T17:49:00.000+02:002013-06-11T17:49:30.836+02:0034.Tag 11.06.2013 Edinburgh<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLIL_98esplPWnluHnHg9S2LH-WPQ9uWzvLMXdR29ME0GBX-qrkBbjRbYRNtiYcYHSuoJrbA_x0WudiI1P6LneGzPEz1Z1ZKsdqK3PUP569aMf0e-VaQauj6Z_L4wKHXXJvkKwJAOzDic/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="120" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLIL_98esplPWnluHnHg9S2LH-WPQ9uWzvLMXdR29ME0GBX-qrkBbjRbYRNtiYcYHSuoJrbA_x0WudiI1P6LneGzPEz1Z1ZKsdqK3PUP569aMf0e-VaQauj6Z_L4wKHXXJvkKwJAOzDic/s200/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Ruhetag<br />
Tagesleistung: 0 km<br />
Durchschnitt: 0 km/h<br />
Max.: 0 km/h<br />
Höhenmeter: 0m<br />
Gesamtleistung: 2406,9 km<br />
<br />
So sieht der Wetterbericht für die kommenden Tage aus:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPcFoun_HDQDCUKhy6JyPJzkvzX2DK0pP-cqTjBErRTNWD6sWhCjfUH1CxngpHuMfwe8yMzPeP7sdbh16h0Y6BDePZV2fN0JkVQlHGd39LG9D_X2HY1f5SGFdF5YvB3l2U6rOZaPs5_6s/s1600/Screenshot_2013-06-11-16-57-07.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPcFoun_HDQDCUKhy6JyPJzkvzX2DK0pP-cqTjBErRTNWD6sWhCjfUH1CxngpHuMfwe8yMzPeP7sdbh16h0Y6BDePZV2fN0JkVQlHGd39LG9D_X2HY1f5SGFdF5YvB3l2U6rOZaPs5_6s/s320/Screenshot_2013-06-11-16-57-07.png" width="320" /></a></div>
<div>
Nicht so toll, oder ?<br />
Als ich heute morgen wach wurde schien noch die Sonne. Nach dem Frühstück - so richtig viel ist das ja nicht, hab mir noch Toast nachbestellt - ging ich zur Wäscherei, in der ich gestern abend meine Wäsche abgegeben habe. Danach machte ich mich auf den Weg zum Edinburgh Castle, eine der wenigen Sehenswürdigkeiten, die ich zu Fuß erreichen konnte.Der Weg dahin war mit Baustellen übersät, und auch das Schloss war eine Großbaustelle.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjw0TXMVEYA30JionQlIzgPklwGCRFYb9Desl_R47muCIODwDG0oT9kahEhRRk0vv2DrRnfhE3wot0F0Pa9rXUqW4BOql_nIjhqDa3a_LFYOu0-3n7Zac36VjxoN4gHFrRDiN5MMGdDozw/s1600/IMG_20130611_140814.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjw0TXMVEYA30JionQlIzgPklwGCRFYb9Desl_R47muCIODwDG0oT9kahEhRRk0vv2DrRnfhE3wot0F0Pa9rXUqW4BOql_nIjhqDa3a_LFYOu0-3n7Zac36VjxoN4gHFrRDiN5MMGdDozw/s320/IMG_20130611_140814.jpg" width="320" /></a></div>
Diese Burg gilt als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands. Der Fels, auf dem das Schloss gebaut wurde, ist ein erloschener Vulkankegel. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1093. Leider fing es während der Besichtigung plötzlich zu regnen an. <br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK2O25kec62rEKehNpg4mgurapndXA9yTsKqOJagz5ksnXtf6uKN7n3eZPeTrOTIYkxy1J7a9k1m9PcWqKwGTlJ-fBWoH53J_vqyH3j8fmB4S7-kzTNUc16zKHY7SYIlCvvKFUKEJDtmk/s1600/IMG_20130611_135146.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK2O25kec62rEKehNpg4mgurapndXA9yTsKqOJagz5ksnXtf6uKN7n3eZPeTrOTIYkxy1J7a9k1m9PcWqKwGTlJ-fBWoH53J_vqyH3j8fmB4S7-kzTNUc16zKHY7SYIlCvvKFUKEJDtmk/s200/IMG_20130611_135146.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Auch Ruinen müssen bewacht werden</td></tr>
</tbody></table>
Da ich ohnehin etwas essen wollte, suchte ich ein kleines Restaurant auf. Als es danach dann immer noch weiter regnete, ging ich zu meinem Hotel zurück. Gegenüber vom Hotel steht ein ehemaliges College zum Verkauf. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_Jvw-7d0_Tq_kiFg4fGfzkn_hY8xRONo4cp9PpNMgsrgDEbjOST8WSatODXwAWEPbCdK_QQgMES1_J_m6LB_vyCNWV8ZNlc7tobO2WNK0YP5baNrNdRrz50xs_cZ98xTIDeQjNtTU2kY/s1600/ehemaliges+College.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_Jvw-7d0_Tq_kiFg4fGfzkn_hY8xRONo4cp9PpNMgsrgDEbjOST8WSatODXwAWEPbCdK_QQgMES1_J_m6LB_vyCNWV8ZNlc7tobO2WNK0YP5baNrNdRrz50xs_cZ98xTIDeQjNtTU2kY/s320/ehemaliges+College.jpg" width="320" /></a></div>
Wenn jemand Interesse hat, bitte bei mir melden. Die Adresse habe ich.<br />
Jetzt hat der Regen aufgehört, aber nochmal in die City zu gehen habe ich keine Lust. Werde gleich erstmal wieder mit zu Hause skypen.<br />
Ein paar Fakten noch: Edinburgh ist seit 1437 die Hauptstadt Schottlands und seit 1999 auch Sitz des schottischen Parlaments. Sie ist mit knapp 500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Schottlands nach Glasgow. Seit 1954 besteht eine Städtepartnerschaft mit München.<br />
Und jetzt drückt mir die Daumen, dass es morgen nicht regnet.<br />
<div style="text-align: right;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
</div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-39359515301439563002013-06-10T21:38:00.001+02:002013-07-24T20:37:40.487+02:0033. Tag 10.06.2013 Dundee - Edinburgh<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLIL_98esplPWnluHnHg9S2LH-WPQ9uWzvLMXdR29ME0GBX-qrkBbjRbYRNtiYcYHSuoJrbA_x0WudiI1P6LneGzPEz1Z1ZKsdqK3PUP569aMf0e-VaQauj6Z_L4wKHXXJvkKwJAOzDic/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="120" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLIL_98esplPWnluHnHg9S2LH-WPQ9uWzvLMXdR29ME0GBX-qrkBbjRbYRNtiYcYHSuoJrbA_x0WudiI1P6LneGzPEz1Z1ZKsdqK3PUP569aMf0e-VaQauj6Z_L4wKHXXJvkKwJAOzDic/s200/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 106,4 km<br />
Durchschnitt: 17,0 km/h<br />
Max.: 41,1 km/h<br />
Höhenmeter: 533 m<br />
Gesamtleistung: 2406,9 km<br />
<br />
<br />
Tagesziel erreicht ! Bin in Edinburgh. Habe aber eine lange Tour gehabt, ich saß schon um halb acht hiesiger Zeit auf dem Rad. Warum wohl ? Das Wetter war bedeckt, nahezu windstill und kalt, ideales Fahrwetter also. Gleich in Dundee musste ich über die Tay Bridge fahren, eine ca. 2 km lange Brücke über die Tay-Mündung. <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEMRoQn4rgQcmmMmwMBTTJzxVI2k-g3v1raLjNoHGrvuoH-0uT8IX0hG2zgwGZM8z-EkrFa5tQCKiZ5JQOEMwds2XOdxF8zvt4oI8VUlCtkQhfPRZtrIpSJqanTxnOFUwRTaVjT1L5dVQ/s1600/Dundee+im+Morgengrauen+mit+Tay+Bridge.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEMRoQn4rgQcmmMmwMBTTJzxVI2k-g3v1raLjNoHGrvuoH-0uT8IX0hG2zgwGZM8z-EkrFa5tQCKiZ5JQOEMwds2XOdxF8zvt4oI8VUlCtkQhfPRZtrIpSJqanTxnOFUwRTaVjT1L5dVQ/s400/Dundee+im+Morgengrauen+mit+Tay+Bridge.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Tay-Bridge im Hintergrund</td></tr>
</tbody></table>
Hab natürlich wieder die falsche Spur erwischt, denn der Radfahrweg verlief in der Mitte zwischen den beiden Fahrbahnen. Wechseln konnte ich nicht mehr, also einfach weiter und alles ist gut gegangen, obwohl ich dachte, am Ende der Brücke kassiert dich die Polizei, weil, wie in GB üblich, überall Kameras angebracht sind. Ich habe mich wieder für die Hauptstraßen entschieden, obwohl dort wesentlich mehr Verkehr ist. Nachdem ich heute morgen im Zelt nur sehr mager gefrühstückt hatte, gönnte ich mir gegen 11 Uhr nochmals ein schottisches Frühstück. Dies sollte zugleich auch mein Mittagessen sein. Dieses Frühstück besteht aus einem kleinen Würstchen, einem Spiegelei, einer Scheibe Bacon, Tomaten, Bohnen, Pilzen und Black Pudding, was immer das sein mag. Sieht aus wie warmgemachtes Schwarzbrot. Dazu gibt's Kaffee. So gestärkt setzte ich meine Tour fort. Es ging, wie auch gestern schon, durch landwirtschaftlich genutzte Gebiete. <br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix_cA-8PLTIjiKPzwXqMOLvFYWnOoI3bmZhtWGyIGMm93zCb-Z54ummWMqzNsL4Ps6lpKieKrn0Eiiqlgs_aeygx29LuYTRgDLdFF6vIhjxHFRapt0fP8bcwRy0luarV3PqEWdmuKHZY8/s1600/IMG_20130610_111017.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix_cA-8PLTIjiKPzwXqMOLvFYWnOoI3bmZhtWGyIGMm93zCb-Z54ummWMqzNsL4Ps6lpKieKrn0Eiiqlgs_aeygx29LuYTRgDLdFF6vIhjxHFRapt0fP8bcwRy0luarV3PqEWdmuKHZY8/s320/IMG_20130610_111017.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Erdbeerfelder</td></tr>
</tbody></table>
Nachmittags kam ein bisschen mehr Wind auf, der mir aber nicht viel ausmachte. Auch Schottland hat so seine landschaftlich schönen Seiten. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjob8LL18HF-ICnZiaPhn6h10tsHeR9y0QGgKBKzIgs_uuMS-k_cUeHuWiIQ5r5IuxWE48wo4SYrthy6Dh-Jq7DDBc-S29jh-jWlxFmbtT5EOd37H5QM_YiS0Pbd50BfXzVCNcpPgS8XOU/s1600/IMG_20130610_134915.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjob8LL18HF-ICnZiaPhn6h10tsHeR9y0QGgKBKzIgs_uuMS-k_cUeHuWiIQ5r5IuxWE48wo4SYrthy6Dh-Jq7DDBc-S29jh-jWlxFmbtT5EOd37H5QM_YiS0Pbd50BfXzVCNcpPgS8XOU/s200/IMG_20130610_134915.jpg" width="200" /></a></div>
Je näher ich Edinburgh kam, desto schöner wurden auch die Häuser. Nicht mehr so grau in grau, sondern ein bisschen hell aufgepeppt. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1epCPCV0sXQgndaYzXSuqakgH11ZY1Y2OTt1V_dYYopDaxYdrIN8LmneIXfNqJFduuUXFdDk0LwQo6u_qaxZAOAiyevBEPvAiQh57R0rnltcnkU_B1PC5Urx2EQrwRMagc7IeHr45_nA/s1600/Die+H%C3%A4user+sehen+freundlicher+aus.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1epCPCV0sXQgndaYzXSuqakgH11ZY1Y2OTt1V_dYYopDaxYdrIN8LmneIXfNqJFduuUXFdDk0LwQo6u_qaxZAOAiyevBEPvAiQh57R0rnltcnkU_B1PC5Urx2EQrwRMagc7IeHr45_nA/s320/Die+H%C3%A4user+sehen+freundlicher+aus.jpg" width="320" /></a></div>
Wieder musste ich eine hohe Brücke passieren. Inzwischen sind diese hohen Brücken und die Tunnels ein wenig unheimlich für mich. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs79DUTzE_yeS7ase1DEVOlSPE2SyoPr7ftLZbpX2GvjxbJX-wUnkXdys15HVg1SHPQTDM4AQMxQA5tFV9cu4DkSe983KPCAY2myFqxUm8hBq994bEHocGMM37Hj0GDe_vxN7giQELv6g/s1600/IMG_20130610_153732.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs79DUTzE_yeS7ase1DEVOlSPE2SyoPr7ftLZbpX2GvjxbJX-wUnkXdys15HVg1SHPQTDM4AQMxQA5tFV9cu4DkSe983KPCAY2myFqxUm8hBq994bEHocGMM37Hj0GDe_vxN7giQELv6g/s200/IMG_20130610_153732.jpg" width="200" /></a></div>
Anschliessend noch ein paar Kilometer und ich war in Edinburgh. Jetzt ging die Sucherei nach einem Campingplatz oder einem Hostel wieder los. Ich wäre gern in einem von beiden gelandet, weil ich unbedingt mal wieder meine Wäsche waschen muß. Aber nichts zu finden, ist ja schließlich auch eine Großstadt. Wenigstens Hinweisschilder auf eine Tourist-Info hätten sie anbringen können. Naja, ich hab schließlich ein preiswertes kleines Hotel gefunden. Und 500m weiter ist eine öffentliche Wäscherei. Da hab ich jetzt meine Wäsche abgegeben. Inzwischen scheint hier auch die Sonne. Ich glaube, ich werde mir morgen noch einen zusätzlichen Tag in Edinburgh gönnen, mal sehen was die Stadt so zu bieten hat.<br />
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-77276151055566818222013-06-10T21:20:00.000+02:002013-07-19T23:01:57.580+02:0032. Tag 09.06.2013 Aberdeen - Dundee<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVxZkem8xU9dB6jB_NZu_9ttRbD9FKZd0fqMeEiFx9m2FzYeHSlHjoR7kwk_tML2E4BrRY8XDusPk1wrTq_m5WxDCKzDGR0_M6lextX2OYgy5TS5VKqMiA0Vf_rH8GrQECjgE_ogIAZs4/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="120" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVxZkem8xU9dB6jB_NZu_9ttRbD9FKZd0fqMeEiFx9m2FzYeHSlHjoR7kwk_tML2E4BrRY8XDusPk1wrTq_m5WxDCKzDGR0_M6lextX2OYgy5TS5VKqMiA0Vf_rH8GrQECjgE_ogIAZs4/s200/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 120,4 km<br />
Durchschnitt: 17,1 km/h<br />
Max.: 43,7 km/h<br />
Höhenmeter: 781 m<br />
Gesamtleistung: 2300,5 km<br />
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Typisches Schottlandwetter heute morgen, neblig und nieselig. Nach einem schottischen Frühstück bin ich um 08.30 Uhr (= 9.30 Uhr MEZ) aus der Stadt losgefahren. An der Mündung des Dee in die Nordsee wurde es richtig kalt. Ich bin dann zunächst die offizielle Route gefahren und an abseits gelegenen Gehöften vorbeigekommen. Bei einer älteren Frau, die gerade ihren Wagen wusch, habe ich meine Wasservorräte aufgefüllt. Dann habe ich zugesehen, das ich wieder auf die Hauptstrasse komme um von dort aus ein bisschen mehr von den Ortschaften mitzubekommen. <br />
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Irgendwann um die Mittagszeit habe ich in einem Supermarkt meine Essensvorräte aufgefüllt. Viel billiger wie in Norwegen. Mir kommt es sehr zustatten, das man auch Sonntags einkaufen kann weil ich nicht soviel Platz in meinen Taschen habe. Nach einem sich kurz verstärkenden Nieselregen wurde das Wetter am Nachmittag besser. Ich fuhr durch herrliche Rapsfelder, sah große Erdbeer-und Bohnenfelder. <br />
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Habe dann immer gewechselt zwischen der offiziellen Tour und und der Hauptstrasse. Diese war übrigens vierspurig, so wie unsere Autobahnen, mit einem Radfahrweg an der Seite. Zumindest teilweise. Wenn keiner da war, bin ich trotzdem weitergefahren. Die schottischen Steigungen sind übrigens auch nicht ohne. Das Gemeine an ihnen ist, das sie so langgezogen sind. Manchmal sieht man gar keine Steigung und wundert sich, weshalb das Rad so schwer läuft. Ich machte auch einen Abstecher zu Dunottar Castle, einer alten Schlossruine, vor der ein einsamer Dudelsackpfeifer stand. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAj93-do8voJlNKbaZ1xMG4C7pBhwpTZDN1lOf19V1vz6P9FxfhV-qNEpVSFU5PAftQ8SpjVRlcLqBa7W3O3CFBx899b96QpMvZqCkebXJHNsm_2Z1Ap9hh4AyexxbqMmJD7EtG-uFB28/s1600/IMG_20130609_125821.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAj93-do8voJlNKbaZ1xMG4C7pBhwpTZDN1lOf19V1vz6P9FxfhV-qNEpVSFU5PAftQ8SpjVRlcLqBa7W3O3CFBx899b96QpMvZqCkebXJHNsm_2Z1Ap9hh4AyexxbqMmJD7EtG-uFB28/s320/IMG_20130609_125821.jpg" width="320" /></a></div>
Mein persönliches Tagesziel war bis nach Dundee zu kommen. Hab' ich auch so ungefähr geschafft, aber wenige Kilometer vorher fand ich einen Campingplatz. An der Rezeption war natürlich wieder niemand. Ich bin trotzdem hiergeblieben und hab' mich zwischen zwei verlassenen Wohnwagen einquartiert. So bin ich einigermaßen geschützt vor dem kalten Wind, der direkt vom Wasser rüberkommt. Weil ich jetzt nicht zu den Shetland-Inseln gelangt bin, fehlt mir natürlich auch die Tour durch die Highlands mit den ganzen Castles, den Seen und den Whiskybrennereien. Schade, aber nicht zu ändern. Dann fehlt mit das eben in meiner Biographie, was soll's.<br />
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-92060474421098924652013-06-08T20:56:00.001+02:002013-06-08T21:40:12.319+02:0031. Tag 08.06.2013 Bergen - Aberdeen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLAC81kCHbo3chM0vlilFmko4pN_2lBBU8_ct-ZufnY7E7A8jhZCdKJGJtmV1G9_XI0J-tHpEFarjEHX_Dd9l3pO6wf_qg9AXJ7yuLNONI2IcZaML3iR31zAXyA__9YtnR-I6D5O3WnBc/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLAC81kCHbo3chM0vlilFmko4pN_2lBBU8_ct-ZufnY7E7A8jhZCdKJGJtmV1G9_XI0J-tHpEFarjEHX_Dd9l3pO6wf_qg9AXJ7yuLNONI2IcZaML3iR31zAXyA__9YtnR-I6D5O3WnBc/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Ruhetag<br />
Tagesleistung: 0 km<br />
Durchschnitt: 0 km/h<br />
Max.: 0 km/h<br />
Höhenmeter: 0 m<br />
Gesamtleistung: 2180,1 km<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTJMJD43IhfCnpFMmD1AKNAMprtKSPD36u1TWpgZXCMqSzQoDp3j11pG5CrAv9bbqKTVbOBXFECJX4kslPfCCbwV3iu2EChJuQUmC5-3uT3APRbqxOUr5gX1PCUCM2BpznGHYTPLQH7x0/s1600/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="120" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTJMJD43IhfCnpFMmD1AKNAMprtKSPD36u1TWpgZXCMqSzQoDp3j11pG5CrAv9bbqKTVbOBXFECJX4kslPfCCbwV3iu2EChJuQUmC5-3uT3APRbqxOUr5gX1PCUCM2BpznGHYTPLQH7x0/s200/300px-Flag_of_Scotland.svg.png" width="200" /></a></div>
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Gott sei Dank, ich bin auf dem Flughafen und mein Rad und meine Taschen sind aufgegeben. Aber ganz gründlich gefilzt haben sie mich. Jedoch der Reihe nach: Ich hatte heute Nacht tatsächlich noch drei Mitbewohner, habe aber gut geschlafen und mich gewundert, dass es schon halb acht war als ich wach wurde. Nach der Morgentoilette ging ich frühstücken -das muß wieder für den ganzen Tag reichen - packte meine Sachen und ging hinunter zum Hafen. Um kurz nach zehn ging mein Schiff zum Flughafen. Wieso Schiff ? Mit demselben Schnellboot, mit dem ich gestern kam, musste ich eine Station zurückfahren und vom Hafen dort ein paar Kilometer zum Airport zurücklegen. Quer durch die Stadt hätte ich das mit dem Rad nie gefunden. Unterwegs habe ich mir noch mal wieder einen Regenschauer abgeholt. Am Flughafen klappte alles wunderbar. Das Personal war sehr hilfsbereit und freundlich. Ausnahmsweise brauchte ich nicht meine Pedalen abbauen und den Lenker verdrehen. Aber die Luft musste raus, weil durch den Überdruck sonst die Reifen platzen. Trotzdem habe ich geschwitzt wie sonst was. Ich habe dem Rad eine gute Reise gewünscht und hoffe, es in Schottland heil wiederzusehen. Dies habe ich jetzt während der Wartezeit auf dem Flugplatz geschrieben. Jetzt geht's gleich los. ----- Ich flog übrigens mit einer zweimotorigen Propellermaschine, eine DeHavilland, falls das jemandem etwas sagt. Sie hatte gewiss schon etliche Jahre hinter sich und sah dementsprechend aus.<br />
Nach der Landung habe ich als Erster mein Gepäck und mein Rad erhalten. Im Vorraum habe ich mich dann abgemüht es wieder aufzupumpen. Für jedes Rad habe ich wohl eine Viertelstunde gebraucht und sie waren immer noch nicht voll. Dann habe ich Taxifahrer gefragt, ob die einen Kompressor oder Ähnliches haben. Hatten sie nicht. Aber sie haben mir den Weg zu einer Tankstelle gezeigt. Okay, also einen knappen Kilometer zur Tanke gelaufen. Die Ventile passten natürlich nicht auf mein Fahrradventil. Wieder zurück zu den Taxen,<br />
hab ich mich samt Rad und Gepäck zu einer Werkstatt fahren lassen. Die hatten zwar eine Fußpumpe, aber auch diese passte nicht aufs Ventil weil man unsere Ventile in GB nicht kennt. Auch einen Adapter hatten sie nicht. Letzte Möglichkeit: Schläuche tauschen. Werde jetzt also mit schottischen Schläuchen weiterfahren. Dann habe ich mir ein Hotel hier in Aberdeen gesucht und bin froh, wenn ich morgen nach dem Frühstück endlich wieder fahren kann. Gestern habe ich übrigens noch einige Bilder von Bergen eingestellt. Von heute habe ich natürlich keine Bilder. Morgen wird's besser. Ein schönes Wochenende wünsche ich euch.<br />
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<br />nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-71899514243738883012013-06-07T16:52:00.002+02:002013-06-08T09:22:36.187+02:0030. Tag 07.06.2013 Haugesund - Bergen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyvhQRZNgbW0lEG7t8_BFEB3CGAFruPFych_Id1g_RAIlF3uuIDJuiSquj04rgy_fBn4gPs4kW2PYrtzcOylPAelP51l0KVD7SvVcTduY8X0ODFP9hTE4J_SWKNg9QdJ2LBx6G8bgN4s4/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyvhQRZNgbW0lEG7t8_BFEB3CGAFruPFych_Id1g_RAIlF3uuIDJuiSquj04rgy_fBn4gPs4kW2PYrtzcOylPAelP51l0KVD7SvVcTduY8X0ODFP9hTE4J_SWKNg9QdJ2LBx6G8bgN4s4/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Ruhetag<br />
Tagesleistung: 0 km<br />
Durchschnitt: 0 km/h<br />
Max.: 0 km/h<br />
Höhenmeter: 0 m<br />
Gesamtleistung: 2180,1 km<br />
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Man kann den heutigen Tag getrost als Ruhetag bezeichnen. Ich habe die Fähre pünktlich erreicht und hatte eine entspannte und sehr interessante Fahrt entlang der Schärenküste Norwegens bis hinauf nach Bergen. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQuf8Ym3LvAsBwYZlnBVVjSvCS3x-kuJSyjzau2U5Hdcf9lY_ImM1JNI-ZeGRrdlj0N_7vjQMNe2GARUankX-SDeGHVtsvWh6cDYrVQnf4cWM7tVy6sF7kTHUhEYIYe-GYhSlMEqVvPXI/s1600/IMG_20130607_112556.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQuf8Ym3LvAsBwYZlnBVVjSvCS3x-kuJSyjzau2U5Hdcf9lY_ImM1JNI-ZeGRrdlj0N_7vjQMNe2GARUankX-SDeGHVtsvWh6cDYrVQnf4cWM7tVy6sF7kTHUhEYIYe-GYhSlMEqVvPXI/s200/IMG_20130607_112556.jpg" width="200" /></a></div>
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Auf dieser Strecke wurden noch verschiedene kleine Häfen angesteuert, wo man aus- oder zusteigen konnte. Auf der Fahrt stellte ich fest, wie schön klar und sauber das Wasser war. Die Reise erfolgte mit einem Schnellboot und ich machte die ersten Fotos durch die Scheibe, bis ich feststellte, das man trotz der hohen Geschwindigkeit auch aufs Deck darf. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiG8yA4HDQv5SCKCa_IKUF81Vea23xPpUQm2mPKIkbpon_uUX_-oOpYUdtPO9E8RdzvS9nA7dlQmQSnqnFI2d726JHAHk8wdOkTiOSiEO1KHk7xBH2r9MB6bMyCbhYeA6mXXuhQ-V1IJI/s1600/IMG_20130607_113909.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiG8yA4HDQv5SCKCa_IKUF81Vea23xPpUQm2mPKIkbpon_uUX_-oOpYUdtPO9E8RdzvS9nA7dlQmQSnqnFI2d726JHAHk8wdOkTiOSiEO1KHk7xBH2r9MB6bMyCbhYeA6mXXuhQ-V1IJI/s320/IMG_20130607_113909.jpg" width="320" /></a></div>
In Bergen angekommen, es war Mittagszeit, ging ich sofort zur Tourist-Info (völlig überlaufen, man musste Nummern ziehen) um eine Passage nach Aberdeen zu buchen. Hier kommt nun die erste Enttäuschung: Es geht kein Schiff !! Die Schiffsverbindung wurde eingestellt. Ich sitze fest. Einzige Alternative: Fliegen. Internet angeschmissen, Flug gesucht und gefunden. Morgen um 13:00 Uhr. Hoffentlich klappt alles mit dem Gepäck und mit dem Fahrrad. Enttäuschung Nr.2: Die Kosten für eine Übernachtung sind der helle Wahnsinn. Ich lande schließlich im CVJM-Heim im Vierbettzimmer. Ich bin restlos bedient. Dabei hatte ich 2 Ruhetage in Bergen eingeplant. Aber nicht bei den Preisen und in diesem Heim. Nach dem Duschen, ich bin noch allein im Zimmer, gehe ich noch in die Stadt. Aber die Euphorie, mit der ich hergekommen bin, ist verflogen. Es wimmelt von Touristen, hauptsächlich wieder mal Japane<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR8qbc8pZtHqXU1vMzMW_0AbH1piSE-Pv0lh1AXzyX771neFMyDR55gH4vndv7EHylmB1dtEIwwe4hZk_SZpsASzHATRM22dIVSQTC0E5m9DF7BAsoyyB6gMMDBAcLX2fwnd0KVJUFrsk/s1600/IMG_20130607_170308.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR8qbc8pZtHqXU1vMzMW_0AbH1piSE-Pv0lh1AXzyX771neFMyDR55gH4vndv7EHylmB1dtEIwwe4hZk_SZpsASzHATRM22dIVSQTC0E5m9DF7BAsoyyB6gMMDBAcLX2fwnd0KVJUFrsk/s320/IMG_20130607_170308.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Fischmarkt</td></tr>
</tbody></table>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfvHZWZWH9AgSeo8C6pHk3MXtaC6owt-NJQjC2jwtWyEx7U7wd7kqWowghcAn0aKMpmzeAQt1LtNFH-rPrSz9TIKsxAI4_akCRppqJk_8fGRlWxkdRHvJ2liXlg2OYKf1ebYD0f8Wb95o/s1600/IMG_20130607_170241.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfvHZWZWH9AgSeo8C6pHk3MXtaC6owt-NJQjC2jwtWyEx7U7wd7kqWowghcAn0aKMpmzeAQt1LtNFH-rPrSz9TIKsxAI4_akCRppqJk_8fGRlWxkdRHvJ2liXlg2OYKf1ebYD0f8Wb95o/s320/IMG_20130607_170241.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Spezialität: getrockneter Fisch</td></tr>
</tbody></table>
Bergen ist die zweitgrößte Stadt in Norwegen mit ca.270.000 Einwohnern. Der Hafen von Bergen ist einer der geschäftigsten Europas. Von hier aus starten u.a. die Schiffe der Hurtigrouten. Bergen wird oft als ehemalige Hansestadt bezeichnet, war aber nie vollwertiges Mitglied der Hanse. Es wurde hier lediglich ein Hansekontor unterhalten. Besondere Sehenswürdigkeit ist das Hanseviertel Bryggen, heute Weltkulturerbe der UNESCO.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-69314748847755987652013-06-06T19:36:00.001+02:002013-07-19T22:39:19.981+02:0029. Tag 06.06.2013 Stavanger - Haugesund<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUquiIxAf7CtrbnTgVC_9xjzBLN07NQJxQvMVl3j5OBEHm0dpV_8Q7N0VBV28QmBomY3oyOiOE4BefVoT_dHPvlLxt62Q22_tg2tx9UR_8TVzio51om3CKtK0_mDdbuGvJPcL28tPVVLY/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUquiIxAf7CtrbnTgVC_9xjzBLN07NQJxQvMVl3j5OBEHm0dpV_8Q7N0VBV28QmBomY3oyOiOE4BefVoT_dHPvlLxt62Q22_tg2tx9UR_8TVzio51om3CKtK0_mDdbuGvJPcL28tPVVLY/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 57,3 km<br />
Durchschnitt: 16,1 km/h<br />
Max.: 37,5 km/h<br />
Höhenmeter: 238 m<br />
Gesamtleistung: 2180,1 km<br />
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Die letzte Nacht war wieder kühl und nass, aber morgens schien bei dichter Bewölkung trotzdem die Sonne. Von meinem Zeltplatz aus hatte ich noch 14 km zu fahren, um zur Fähre in Mekjarvik zu gelangen. Diese sollte mich nach Skudeneshavn bringen. Sollte ! Ich erfragte auf dem Campingplatz nochmal die Abfahrtszeit und stand pünktlich am Kai. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMTpth3tHv5y61cFrtPtdJsIUbm9JhITchhytzOSCA4KD2rodqodzZXpM3uFP8sr5NP3o5QMLNh6Wq46iq0x88k627KTcgtgPltRAvStuDrxJKp7b8FH8Wu5oAW2-ivUttfOl7p9EGTtY/s1600/IMG_20130606_103351.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMTpth3tHv5y61cFrtPtdJsIUbm9JhITchhytzOSCA4KD2rodqodzZXpM3uFP8sr5NP3o5QMLNh6Wq46iq0x88k627KTcgtgPltRAvStuDrxJKp7b8FH8Wu5oAW2-ivUttfOl7p9EGTtY/s320/IMG_20130606_103351.jpg" width="320" /></a></div>
Nun gut, rauf aufs Schiff, Fahrrad festgezurrt und nach oben aufs Passagierdeck. Ich zahlte beim Kassierer und wunderte mich noch über den niedrigen Betrag. 20 Minuten später machten wir in Kvitsoy fest. Mist, falsche Insel. Ich informierte mich nochmal und mir wurde erklärt, das das Schiff jetzt nach Mekjarvik zurückfährt um dann nochmal nach Kvitsoy zu fahren, es dann von da aus aber weiter nach Skudeneshavn geht. Ich musste noch etwas nachzahlen und habe dafür die Reise dann zweimal zu einem Preis gemacht. Dumm gelaufen. Das hat mich natürlich zeitlich ziemlich zurückgeworfen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqCHTY79ggkc9Lss7pBszLuFpzCmBVVc2-U08qY0XUTV2sYWYuF04XxXmk813fS_Aj7Ucu93aGHpgYttb8yroCVnwdZYyrXOUfEG-ER-ewwqHSXuqYamYsckn3ohi0Jk-bD9f6XcQ_lbM/s1600/IMG_20130606_143918.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqCHTY79ggkc9Lss7pBszLuFpzCmBVVc2-U08qY0XUTV2sYWYuF04XxXmk813fS_Aj7Ucu93aGHpgYttb8yroCVnwdZYyrXOUfEG-ER-ewwqHSXuqYamYsckn3ohi0Jk-bD9f6XcQ_lbM/s320/IMG_20130606_143918.jpg" width="320" /></a></div>
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Die richtige Insel, auf der ich mich jetzt befinde, heißt Karmøy. Nach meiner Ankunft habe ich erstmal was gegessen und mich dann auf den Weg gemacht. Ich fuhr bei schönsten Sonnenschein und Rückenwind durch eine herrliche Landschaft. Auch eine Felsenküste hat was. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuso2GDcRyd-knG-uds7zO43cOQdcKPM8Zm7rtjSA3pt9-mceo1R1RGa3nBEhC1bjtswIPVxFdftc0507QYiRrKgbjlGmDupGz0i-UwC10RdrrwjUoVwRbdT4a38MX7cX1OI7LTvTR1ZQ/s1600/Auf+Karmoy.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuso2GDcRyd-knG-uds7zO43cOQdcKPM8Zm7rtjSA3pt9-mceo1R1RGa3nBEhC1bjtswIPVxFdftc0507QYiRrKgbjlGmDupGz0i-UwC10RdrrwjUoVwRbdT4a38MX7cX1OI7LTvTR1ZQ/s320/Auf+Karmoy.jpg" width="320" /></a></div>
Mit den Fahrradwegen hier liege ich im Clinch. Sie enden plötzlich auf der einen Seite und ich fahre dann einfach weiter, nicht merkend das ich auf die andere Seite hatte wechseln müssen. Meistens ziehe ich dann eine lange Schlange Autos hinter mir her, die wegen Gegenverkehr nicht überholen können. Wenige Kilometer vor Haugesund wird die Gegend zunehmend von Gewerbegebieten geprägt. <br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBUeCuhxQkdX_tdI4Q0M1Srx2KyRRvr1R7iek6NgdsE8Hf97mZM9xw6nOC4ln8ZMMffnVvPxf8x9Wi0YsLE76sgH3hyphenhyphenwErHDf_Q9MdazxmF_OYF4SNBFEeXWX8dLaMN-f8iDVzJVZyaBw/s1600/Haugesund.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBUeCuhxQkdX_tdI4Q0M1Srx2KyRRvr1R7iek6NgdsE8Hf97mZM9xw6nOC4ln8ZMMffnVvPxf8x9Wi0YsLE76sgH3hyphenhyphenwErHDf_Q9MdazxmF_OYF4SNBFEeXWX8dLaMN-f8iDVzJVZyaBw/s200/Haugesund.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><ol>
<li>Haugesund</li>
</ol>
</td></tr>
</tbody></table>
Diesmal hat alles gut geklappt mit dem Campingplatz. Es ist noch herrliches Wetter und ich tippe hier im Sonnenschein. Mein Zelt trocknet zwischenzeitlich gut durch. Morgen früh geht die Fähre nach Bergen, da muß ich früh am Hafen sein.</div>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwO1SxhqmPC5fscyqowRRfOL3axFomPHpl9lnWQVsArJCuyl3hPemPa3QKbGGy9kGlAckvY86JIu_aeT0hE3SfUvXLJ1QkBEWWNR36J74SBVCalZVBFKFW37SoWcRShr9zbgIouYfGYt8/s1600/Camping+Haugesund.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwO1SxhqmPC5fscyqowRRfOL3axFomPHpl9lnWQVsArJCuyl3hPemPa3QKbGGy9kGlAckvY86JIu_aeT0hE3SfUvXLJ1QkBEWWNR36J74SBVCalZVBFKFW37SoWcRShr9zbgIouYfGYt8/s320/Camping+Haugesund.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mein heutiger Campingplatz</td></tr>
</tbody></table>
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-32023746267738177602013-06-06T18:53:00.000+02:002013-07-19T22:06:48.989+02:0028. Tag 05.06.2013 Egersund - Stavanger<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUquiIxAf7CtrbnTgVC_9xjzBLN07NQJxQvMVl3j5OBEHm0dpV_8Q7N0VBV28QmBomY3oyOiOE4BefVoT_dHPvlLxt62Q22_tg2tx9UR_8TVzio51om3CKtK0_mDdbuGvJPcL28tPVVLY/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUquiIxAf7CtrbnTgVC_9xjzBLN07NQJxQvMVl3j5OBEHm0dpV_8Q7N0VBV28QmBomY3oyOiOE4BefVoT_dHPvlLxt62Q22_tg2tx9UR_8TVzio51om3CKtK0_mDdbuGvJPcL28tPVVLY/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
Tagesleistung: 110,5 km<br />
Durchschnitt: 16,4 km/h<br />
Max.: 44,2 km/h<br />
Höhenmeter: 756 m<br />
Gesamtleistung: 2132,8 km<br />
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Na dann woll'n wir mal den Tag Revue passieren lassen. Ich verließ meine Hütte so gegen 9:00 Uhr und begab mich wieder auf meine Strecke. Zu Beginn fuhr ich durch einen Wald an einer stillgelegten Eisenbahnstrecke entlang mit den schon gewohnten An-und Abstiegen. An manchen Stellen konnte ich das Rad kaum hochschieben.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifoJt7oCrZGCDorJihTE7u8JYsVgC0xnA4HibigT_Z3TsqNe_yxqlCASkqm4sr97ZZWlp3m-GN7PfDjA-8xzhhKidttHnYLUq-6G_oiv-mS10IDNxoA9ywSRjBHKzfCBDr0Es1vYJHeRY/s1600/Hier+konnte+ich+kaum+hochschieben.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifoJt7oCrZGCDorJihTE7u8JYsVgC0xnA4HibigT_Z3TsqNe_yxqlCASkqm4sr97ZZWlp3m-GN7PfDjA-8xzhhKidttHnYLUq-6G_oiv-mS10IDNxoA9ywSRjBHKzfCBDr0Es1vYJHeRY/s200/Hier+konnte+ich+kaum+hochschieben.jpg" width="200" /></a></div>
Nachdem ich nach ca. 15 km das Dörflein Ogna passiert hatte begann eine landwirtschaftlich genutzte Region mit Ackerbau und Viehzucht. Das Land wurde flach und die rauen Felsen verschwanden nach und nach. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0RPQGJoIYOmE5VtaZX80NapkoHlPMORiAMc3hz_ePNNy-BD3S7jQNtPaTrHrJvA8A8g1uhP40l03MkOoBuO2A94WsC_schvkXXAV29l6P9LcPeVLFQcGQLWsbh3Uun9EbarVWtyOY75c/s1600/IMG_20130605_114729.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0RPQGJoIYOmE5VtaZX80NapkoHlPMORiAMc3hz_ePNNy-BD3S7jQNtPaTrHrJvA8A8g1uhP40l03MkOoBuO2A94WsC_schvkXXAV29l6P9LcPeVLFQcGQLWsbh3Uun9EbarVWtyOY75c/s200/IMG_20130605_114729.jpg" width="200" /></a></div>
Um die Mittagszeit herum bekam ich meinen ersten Regenschauer ab. In einer Unterführung wartete ich eine halbe Stunde. Als der Regen nicht aufhörte, zog ich mein Regenzeug an und fuhr los. Es wurde richtig kalt und ungemütlich. Später ließ sich auch die Sonne kurzzeitig wieder blicken. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJHiCjKuHLsSktGhipWxeTTTt-dP8xx29Ne84LsK6M0DDI940nyxHlFBzXrT5BgKhRD0ls5punei2tCFMJRj6nbrd87RHDLLk3vEeajnu-2T5qh7wtKh1OiQhj1_f4aMM5YEWbjWeXE20/s1600/IMG_20130605_131447.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJHiCjKuHLsSktGhipWxeTTTt-dP8xx29Ne84LsK6M0DDI940nyxHlFBzXrT5BgKhRD0ls5punei2tCFMJRj6nbrd87RHDLLk3vEeajnu-2T5qh7wtKh1OiQhj1_f4aMM5YEWbjWeXE20/s200/IMG_20130605_131447.jpg" width="200" /></a></div>
Das flache Land verwandelte sich langsam in eine Dünenlandschaft mit langen weißen Stränden. Hab ich leider nicht fotografiert weil ich mein Tablet wasserdicht eingepackt habe. Mittlerweile bin ich kurz vor Stavanger und die Gegend wandelt sich in Gewerbe-und Industriegebiete. Ich hielt schon länger Ausschau nach einem Campingplatz, einem kleinen Hotel oder "Bed & Break fast". Wieder nichts zu machen, entweder zu oder auch zu teuer. Von den gefahrenen 110 km habe ich bestimmt 15 km auf der Suche nach einer Unterkunft verschwendet. In der Stadt fragte ich mich durch nach einer Jugendherberge, dem Vandererhjem. Hab ich dann auch gegen 19.00 Uhr endlich gefunden, war aber noch geschlossen. Ich begreif es nicht. Zum Glück war gleich nebenan ein Campingplatz. Schon wieder Hütte war mir zu teuer, also habe ich im wieder einsetzenden Regen mein Zelt aufgebaut. Jetzt, wo ich dies schreibe, hat es sich so richtig eingeregnet. Hoffentlich wird's nicht wieder so kalt heute Nacht. Kurz noch einige Worte zur Stadt: Stavanger ist mit knapp 130.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Norwegens. Vier internationale Ölfirmen haben hier ihren Sitz, darunter auch Statoil, die größte norwegische Ölfirma. Etwas außerhalb der Stadt liegt der Flughafen Sola, der hauptsächlich als Drehscheibe für die hier vor der Küste liegenden Ölplattformen dient.</div>
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-51851370692341888232013-06-04T20:27:00.001+02:002013-07-19T12:51:57.125+02:0027. Tag 04.06.2013 Feda - Egersund<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8mVVugael_0qPABqoONPGcsRC6mmauLSsljainSWxhW68kg4UPq6CnMhPm18JopgiHPGY0DW1fodntjULgAjMZxG-Am6SyhSmVi3X0EtupwhD9cfT0JXHmwiOKGKgH9AN0wwDaCRPZMs/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8mVVugael_0qPABqoONPGcsRC6mmauLSsljainSWxhW68kg4UPq6CnMhPm18JopgiHPGY0DW1fodntjULgAjMZxG-Am6SyhSmVi3X0EtupwhD9cfT0JXHmwiOKGKgH9AN0wwDaCRPZMs/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
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Tageswerte:<br />
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Tagesleistung: 91,8 km<br />
Durchschnitt: 12,7 km/h<br />
Max.: 54,2 km/h<br />
Höhenmeter: 1243 m<br />
Gesamtleistung: 2022,3 km<br />
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Wer sein Rad liebt, der schiebt. Dieses hat auch für mich heute gegolten. Es war der bislang härteste Tag der ganzen Tour. Meine Muskeln waren heute morgen noch gar nicht richtig warm, da ging es schon in die Vollen. Die erste Steigung ging gleich bis auf 232 m hoch. Die gesamte Strecke führte ausnahmslos durch Waldgebiete , unterbrochen von einzelnen, winzigen Ortschaften.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl6zfDS-wMEIxABcobfUI_6gU1a39qhqhUDghh6O_F7eet_owiLEp_BHOQvp_xQ5c26KwwfqyKP-mPn1qIgoKmAPxaEHk3aZP44ODb7XeclF2xxC7QcCLqMKlXP5dkdyJJQUwIQX-u3-o/s1600/Flekkefjord.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl6zfDS-wMEIxABcobfUI_6gU1a39qhqhUDghh6O_F7eet_owiLEp_BHOQvp_xQ5c26KwwfqyKP-mPn1qIgoKmAPxaEHk3aZP44ODb7XeclF2xxC7QcCLqMKlXP5dkdyJJQUwIQX-u3-o/s200/Flekkefjord.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hafen von Flekkefjord</td></tr>
</tbody></table>
Um die Mittagszeit herum stellte ich den Höhenrekord für diese Tour auf: 276 Meter ü. NN. Und es wollte und wollte kein Ende nehmen. Jedesmal hoffte ich, hinter der nächsten Kurve geht's abwärts und dann ging es wieder höher. Irgendwann habe ich gar keine Versuche mehr gemacht, die Steigung tretend zu überwinden, sondern bin gleich abgestiegen und habe geschoben. Das geht natürlich auch in die Waden. Um halb drei endlich fand ich ein kleines Café. Dort habe ich erstmal meinen Hunger gestillt. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiXVrhnGFM1f1JogvDvVhEQoH05dMxANstkIQtvzCcOMWCnmJKGdGSBm8dOv9UTt7OfiWJqqk6HaItZRarC_0GKG52btEXMp9EMWDXIN4pQLFfyb2O6AhX-2lF-0hWcmFy_P4nwiFQoAU/s1600/IMG_20130604_101842.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiXVrhnGFM1f1JogvDvVhEQoH05dMxANstkIQtvzCcOMWCnmJKGdGSBm8dOv9UTt7OfiWJqqk6HaItZRarC_0GKG52btEXMp9EMWDXIN4pQLFfyb2O6AhX-2lF-0hWcmFy_P4nwiFQoAU/s200/IMG_20130604_101842.jpg" width="200" /></a></div>
Auf der Weiterfahrt war plötzlich die Strasse gesperrt, die ich unbedingt befahren musste. Sonst hätte ich viele Kilometer und Steigungen zurückfahren müssen. Ich hab's trotzdem versucht und kam an eine Stelle, wo Bauarbeiter den Fels unter der Straße aufgesprengt haben, um etwas zu verlegen. Ein Arbeiter wies mich barsch an, ich solle zurückgehen. Die Alarmsirene heulte schon und mit einem dumpfen Geräusch flog dann die Schutzabdeckung weg und Staub machte sich breit. Danach konnte ich passieren. Jetzt ging die Suche nach einem Campingplatz los, es war schon fast 16:00 Uhr. Der Platz an der gesperrten Straße war geschlossen, weil die Straße ja sowieso dicht war. Also weiter Richtung Egersund. Und immer weiter rauf und runter, es war zum Verzweifeln.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKoOVo0KrrZ2OzTjAiVkXNf1X_VvLtJ-OiT7Nm7Ppf9SQq5VKQxcRignc0OKghUv2k6OG_x3TBvuDk6Nkld7Xx-CnF8b34WSe5_1l1jig26cPfCHwxVu0P3Tv4fh_rqiDVb6HUV23p-V4/s1600/IMG_20130604_124013.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKoOVo0KrrZ2OzTjAiVkXNf1X_VvLtJ-OiT7Nm7Ppf9SQq5VKQxcRignc0OKghUv2k6OG_x3TBvuDk6Nkld7Xx-CnF8b34WSe5_1l1jig26cPfCHwxVu0P3Tv4fh_rqiDVb6HUV23p-V4/s200/IMG_20130604_124013.jpg" width="200" /></a></div>
In Egersund angekommen war die Tourist-Info seit 20 Minuten geschlossen. Musste mich also durchfragen nach dem nächsten Platz. Und der lag auch noch 6 km abseits meiner Strecke. Naja, egal. Ich musste ja irgendetwas finden, es ging schon auf 18:00 Uhr zu. Oben am Ziel angekommen las ich den Hinweis: Keine Wohnwagen,-Caravan-und Zeltvermietung, nur Hütten. Ich konnte die kleinste Hütte zu einem annehmbaren Preis bekommen. Ist auch gut so, denn die beiden letzten Nächte war es a....kalt im Zelt. Und heute Nacht geht's auch wieder bis auf 5°Grad runter.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin8M-Rm7EvOScXeTgEsKWtwD2WlDHh5safKzrToIbNtOpplMhVMgLLemIpuiriUogczZ0gfMmGDhepzDKtQ9DysPPeMPvbxFlkKe4JwRXIt60w_2g843ERvqGiN_YDWQbPBaaCeubQGjk/s1600/Offene+See.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin8M-Rm7EvOScXeTgEsKWtwD2WlDHh5safKzrToIbNtOpplMhVMgLLemIpuiriUogczZ0gfMmGDhepzDKtQ9DysPPeMPvbxFlkKe4JwRXIt60w_2g843ERvqGiN_YDWQbPBaaCeubQGjk/s320/Offene+See.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hier geht's zur offenen See</td></tr>
</tbody></table>
<div>
<br /></div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-22131164735515093392013-06-03T18:22:00.000+02:002013-07-19T12:49:05.594+02:0026.Tag 03.06.2013 Lyngdal - Feda<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVFhfSB7iz0-orvcCYw6Oh8UGI6V3p3xobrhmfXCGBHbIir4liROngMKLjH8jFO2IPfH7apewV4aorKJ8P8l3apHcCI9aYjvp9uhhlnxeN0yKP6atyKm1Ne-qgLcYgFPvBpgittWlJ6I4/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVFhfSB7iz0-orvcCYw6Oh8UGI6V3p3xobrhmfXCGBHbIir4liROngMKLjH8jFO2IPfH7apewV4aorKJ8P8l3apHcCI9aYjvp9uhhlnxeN0yKP6atyKm1Ne-qgLcYgFPvBpgittWlJ6I4/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
<br />
Tageswerte:<br />
<br />
Tagesleistung: 72,1 km<br />
Durchschnitt: 16,3 km/h<br />
Max.: 59,4 km/h<br />
Höhenmeter: 711m<br />
Gesamtleistung: 1930,5 km<br />
<br />
<br />
<br />
Wieder geht ein herrlicher Tag mit viel Sonnenschein zu Ende. Ich habe heute mittag meine Tour unterbrochen und mich ein Stündchen in die Sonne gelegt. Die letzte Nacht war so kalt, das ich mir eine zusätzliche Jacke angezogen habe. Morgens wehte wieder ein frischer Wind. Um 9:00 Uhr losgefahren, konnte ich erstmal die Fahrt auf einer ebenen Strecke genießen. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdWkGhcAJacps4UNHK9AZ1r-eou272_XGiQeQqLHVtaUAWCNCkFrdkpKamkmxy34Zl-cBIOcIrMeHC6l8pWkD2rabqY6tiJgrN9P79U47lhCBx78I7XG11DtYWvyqccvgLwewVJBYBKtA/s1600/IMG_20130603_111138.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdWkGhcAJacps4UNHK9AZ1r-eou272_XGiQeQqLHVtaUAWCNCkFrdkpKamkmxy34Zl-cBIOcIrMeHC6l8pWkD2rabqY6tiJgrN9P79U47lhCBx78I7XG11DtYWvyqccvgLwewVJBYBKtA/s320/IMG_20130603_111138.jpg" width="320" /></a></div>
Um einen riesigen Umweg zu vermeiden, wählte ich die Fahrt durch einen 3,4 km langen Tunnel, verbotenerweise. War auch ein bisschen unheimlich, das muß ich wohl sagen. War aber Gott sei dank nicht viel Verkehr.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcSNM0OuAo9FhgBnA1iFRABBk9HC6H0AFGSSkcdrYpvyB1qgIv2qLWZXa1JEXWnRcTH24_RL36EFLoLyFrJ28pNGmusSwmHvGv7lacuJkgbTr_DHTE2YEkWqDsfOTh2EhpNoIBKJKv9Fs/s1600/IMG_20130603_111203.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcSNM0OuAo9FhgBnA1iFRABBk9HC6H0AFGSSkcdrYpvyB1qgIv2qLWZXa1JEXWnRcTH24_RL36EFLoLyFrJ28pNGmusSwmHvGv7lacuJkgbTr_DHTE2YEkWqDsfOTh2EhpNoIBKJKv9Fs/s320/IMG_20130603_111203.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bei dieser Abfahrt erreichte ich meine höchste Geschwindigkeit</td></tr>
</tbody></table>
Ab Mittag musste ich den langen Fedafjord umfahren, es gab keine Brücke und auch keine Fähre. Die Strecke ging mit kräftigen Steigungen bis auf 230m hoch. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiePBnpy9zwsOQ1PukV5YLFwgrLFb9W27e3urtdKuFNxrHMC1k9NLB4SV750D_Ndw7D7rjABQRgLQXFNex91XadTwsQQ_q-nWFZoNTq5TO0aZyUr-VlzG6J6fQhajxi2OjdL5_-HhKSFh8/s1600/IMG_20130603_140721.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiePBnpy9zwsOQ1PukV5YLFwgrLFb9W27e3urtdKuFNxrHMC1k9NLB4SV750D_Ndw7D7rjABQRgLQXFNex91XadTwsQQ_q-nWFZoNTq5TO0aZyUr-VlzG6J6fQhajxi2OjdL5_-HhKSFh8/s320/IMG_20130603_140721.jpg" width="320" /></a></div>
Zum Ende des Fjords ging es dann wieder rasant runter und ich dachte, auf der anderen Seite wird's wohl wieder hochgehen. Glück gehabt, ich konnte mindestens 10km in einer Ebene fahren. Nachdem ich nochmals zwei kleinere Tunnel durchfahren musste, fingen dann die Steigungen aber wieder an. Aber es waren schon Hinweisschilder auf einen Campingplatz zu sehen, weit konnte es also nicht mehr sein. Dieser Campingplatz ist der kleinste und preiswerteste den ich bisher gesehen habe. Es passen vielleicht gerade mal 10 Caravans auf den Platz. Aber es ist nichts los hier, auch die Rezeption war geschlossen. Habe trotzdem schon mal das Zelt aufgebaut und mich dann wieder in die Sonne gelegt.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3fkUbWl8TiK-1sXuM1gak4A8wd7-2Iah5jfcjE1UVzNA4m73e84mwE_qA4JLa7dwNSvIW98t5jWoqEshY3qkmvmFcas4cEnybkUT2CBWhvANjG13rQGfY-Wpc_ZYaiqcvBFl7_z-zfk4/s1600/Dieser+Fjord+musste+tw.+umfahren+werden.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3fkUbWl8TiK-1sXuM1gak4A8wd7-2Iah5jfcjE1UVzNA4m73e84mwE_qA4JLa7dwNSvIW98t5jWoqEshY3qkmvmFcas4cEnybkUT2CBWhvANjG13rQGfY-Wpc_ZYaiqcvBFl7_z-zfk4/s320/Dieser+Fjord+musste+tw.+umfahren+werden.jpg" width="320" /></a></div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-77881792436669909682013-06-02T20:25:00.000+02:002013-06-02T20:25:30.616+02:0025.Tag 02.06.2013 Trysnes - Lyngdal<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjluIn3PNnlWikgFrk8o8yUgCaTPyIecRwuynITMhsVtp3iIekbeMZAtXQEHtHHtbO8FcWyTZ59mFm7XwoHrQvLn2J1KTTCmNKrhxG2TYe0Csjz6yw_vTyDut8IeOO4GyMLpy51mc24q5s/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjluIn3PNnlWikgFrk8o8yUgCaTPyIecRwuynITMhsVtp3iIekbeMZAtXQEHtHHtbO8FcWyTZ59mFm7XwoHrQvLn2J1KTTCmNKrhxG2TYe0Csjz6yw_vTyDut8IeOO4GyMLpy51mc24q5s/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
<br />
Tageswerte:<br />
<br />
Tagesleistung: 72,4 km<br />
Durchschnitt: 13,5 km/h km/h<br />
Max.: 53,6 km/h<br />
Höhenmeter: 757m<br />
Gesamtleistung: 1858,4 km<br />
<br />
<br />
Damit ihr euch eine Vorstellung machen könnt, wie ich meinen Weg finde, hier ein kurzes Beispiel:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPgw-TlkJzn3ZJxuwj_c2qzYEPh6CvkN5Rmtwei1TjhiGX9csLJIEnlK9ICiAFTD26vtLKI5NmYqcieqXXpWV4VJiEqzeuvMWUTzN_3KuHNj3rB23rj7dAel1ov7BAu2zZMe-e98KMsXs/s1600/IMG_20130602_082216.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPgw-TlkJzn3ZJxuwj_c2qzYEPh6CvkN5Rmtwei1TjhiGX9csLJIEnlK9ICiAFTD26vtLKI5NmYqcieqXXpWV4VJiEqzeuvMWUTzN_3KuHNj3rB23rj7dAel1ov7BAu2zZMe-e98KMsXs/s320/IMG_20130602_082216.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
Die blaue Linie ist meine vorgegebene Route, der ich nur zu folgen brauche. Die gelbe Linie zeigt, das ich meine Route verlassen habe um zum Campingplatz zu gelangen. Nun hätte ich heute morgen wieder die gelbe Linie hochfahren müssen um auf die Tour zu kommen. Noch besser wäre es gewesen, wenn man einfach die kurze Strecke über den Fjord gebracht worden wäre. Und genau das geschah. Mein Rad wurde auf ein kleines Boot verfrachtet und man brachte mich die 200m bis zum anderen Ufer. So habe ich viel Zeit und ca. 15 km gespart.<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1YAMFRNbulIcNWrwcPrzTLCKLX9jtRECLC_F4RoT6NpdtI3lC8pB7shjSn2BW2hZAz2WlUDyDZ2gp0iurC30QaZCR33McnI1LgPI7HIbJQhXobh5BXQ5EjItnv2vpw10Hek6Mbs1DJP0/s1600/IMG_20130602_092045.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1YAMFRNbulIcNWrwcPrzTLCKLX9jtRECLC_F4RoT6NpdtI3lC8pB7shjSn2BW2hZAz2WlUDyDZ2gp0iurC30QaZCR33McnI1LgPI7HIbJQhXobh5BXQ5EjItnv2vpw10Hek6Mbs1DJP0/s320/IMG_20130602_092045.jpg" width="320" /></a></div>
</div>
<div>
Ansonsten war es heute eine recht anstrengende Tour. Nachdem in den letzten Tagen nur ein laues Lüftchen wehte, war heute wieder mal heftiger Wind angesagt. Dazu kamen Steigungen, die auch nicht von Pappe waren. Es ging auf und ab. Kaum war man von 50 Metern Höhe wieder auf NN runter, ging's auch schon wieder auf 60 Meter rauf. Wenn man so kämpfen muss hat man fast keinen Blick mehr für die schöne Landschaft. Trotzdem habe ich einige schöne Aufnahmen für euch gemacht.<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF-vctilTmHu9sapz_qRoUBRjL_qnxXPk4aRMusdhZJ_ezV5Ljaqju0Yw9EeSTNsM60iqlIPEufcLyXpbzQe3l02i6Bg33RcDciA_Eg8-5JIGMfXG0LuvMPhoIKfLkHMDcQkJWi7UCCDY/s1600/IMG_20130602_103151.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF-vctilTmHu9sapz_qRoUBRjL_qnxXPk4aRMusdhZJ_ezV5Ljaqju0Yw9EeSTNsM60iqlIPEufcLyXpbzQe3l02i6Bg33RcDciA_Eg8-5JIGMfXG0LuvMPhoIKfLkHMDcQkJWi7UCCDY/s320/IMG_20130602_103151.jpg" width="320" /></a></div>
<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhU0egtgfS7XIVE2zDx2EJP8gbt31dx4cmutviW55Jn368ygZ64Xif2z7rMxCo9QgULBKDT9SVVMKLzq-wdXufkpPt1gFtW4nbQldhyeOwzVZ3QASabiK99JrHA0L9GzLLsDLcrhGIWbPc/s1600/T%25C3%25BCrkises+Wasser.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhU0egtgfS7XIVE2zDx2EJP8gbt31dx4cmutviW55Jn368ygZ64Xif2z7rMxCo9QgULBKDT9SVVMKLzq-wdXufkpPt1gFtW4nbQldhyeOwzVZ3QASabiK99JrHA0L9GzLLsDLcrhGIWbPc/s320/T%25C3%25BCrkises+Wasser.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju_QRmb2RCKYf3Q3vAdbVL1ab21wrkXumzLshjCjBu1Uf1Db0KPnGd7fVlsR_es3hlmxSHRJVJb4t9hiDWzpBWPq74RKQCb8H77eSoFrUd6_dORrQL8dccKxR9lExrPhHn7JPPOO_nArQ/s1600/IMG_20130602_150832.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju_QRmb2RCKYf3Q3vAdbVL1ab21wrkXumzLshjCjBu1Uf1Db0KPnGd7fVlsR_es3hlmxSHRJVJb4t9hiDWzpBWPq74RKQCb8H77eSoFrUd6_dORrQL8dccKxR9lExrPhHn7JPPOO_nArQ/s320/IMG_20130602_150832.jpg" width="320" /></a></div>
<div>
Am Schlimmsten wurde es heute Nachmittag ca. 8km vor Lyngdal. Ich musste mein Rad von 48m Höhe auf 208m hochschieben und zwar über eine Strecke von 2km. Die Strasse wand sich wie eine Serpentine den Berg hoch. Ans Fahren war nicht zu denken. Wer nun meint, die darauf folgende Schußfahrt war umso schöner, den muß ich leider enttäuschen. Man muß natürlich damit rechnen das einem in der nächsten Kurve ein Auto entgegenkommt. Das wäre dann die letzte Kurve gewesen. Man darf auch nicht zu schnell werden, weil dann der Bremsweg bis zur nächsten Biegung nicht mehr ausreicht. Aber natürlich bin ich heil hier auf dem Campingplatz angekommen. Alles in allem bin ich mit dem Tag sehr zufrieden. Er hat mich gefordert, aber nicht überfordert.</div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-18265681562523535562013-06-01T20:04:00.002+02:002013-07-19T12:22:39.549+02:0024.Tag 01.06.2013 Lillesand - Trysnes<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0J-j4w8O70B41wZadw7XkLmXd8aPoabhNzrLxG56SFxncjoq3lN5WNy4LDrjrd9cqrqWHnI-dS2xLuD6H_OdCHfYYo29EXLxcuPT1_INCMsgmAzHE8AxCVlNyqgruEyH5EoYQo3wMM74/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0J-j4w8O70B41wZadw7XkLmXd8aPoabhNzrLxG56SFxncjoq3lN5WNy4LDrjrd9cqrqWHnI-dS2xLuD6H_OdCHfYYo29EXLxcuPT1_INCMsgmAzHE8AxCVlNyqgruEyH5EoYQo3wMM74/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
<br />
Tagesleistung: 82,2 km<br />
Durchschnitt: 15,1 km/h<br />
Max.: 48,2 km/h<br />
Höhenmeter: 517m<br />
Gesamtleistung: 1786,0 km<br />
<br />
<br />
<br />
<div>
Nachdem ich jetzt geduscht und den Strassenstaub losgeworden bin, will ich euch vom heutigenTag berichten. Um kurz nach 8.00 Uhr ging's los Richtung Kristiansand. Der Wetterbericht sagte für mittags Regen voraus. Ich konnte aber den ganzen Vormittag über im Sonnenschein fahren und die Fahrt genießen. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhapoI_qTdq-pk8VA24v-GdjkhuF_n-NfKPN0-n3xofCGVUsT0bWH1Te_ipPJK4uOkQhyl3RNOGq15Bwmx10BewxcgZOvr2xIhh198UKIGXGr5KPykWBIc2bn_HCXEmAU4f711SJh703Dk/s1600/Spiegelglatt.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhapoI_qTdq-pk8VA24v-GdjkhuF_n-NfKPN0-n3xofCGVUsT0bWH1Te_ipPJK4uOkQhyl3RNOGq15Bwmx10BewxcgZOvr2xIhh198UKIGXGr5KPykWBIc2bn_HCXEmAU4f711SJh703Dk/s200/Spiegelglatt.jpg" width="200" /></a></div>
Zwischendurch kaufte ich mir noch etwas zu essen ( 1 Glas saure Heringe und Bananen), da hatte ich so richtig Appetit drauf. Die Steigungen waren bis mittags moderat und auch der Wind hat mich nicht gestört.</div>
<div>
Kristiansand ist die sechstgrößte Stadt Norwegens mit ca. 84000 Einwohnern.Ein bedeutender Wirtschaftszweig ist die Fischereiindustrie und im Sommer der Tourismus. Übrigens wurde hier Mette-Marit von Norwegen geboren, die Frau des norwegischen Kronprinzen. Ferner besteht eine Städtepartnerschaft mit Münster. Heute war in der Fußgängerzone ein Strassenfest. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxs72dPqQSvQLAt-xw2dDHMCNJmmhQ4jL0EJ-c7uXr2CNgpiPt_lXFja_WmK8sLD_VFeIXFO1_8W0DEQ8pu8tDe6I6pFADTB0s3UBmw61_jrRBrr1bgTkBvh4pYFbsjxd4_5jeHyC8VIg/s1600/IMG_20130601_122100.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxs72dPqQSvQLAt-xw2dDHMCNJmmhQ4jL0EJ-c7uXr2CNgpiPt_lXFja_WmK8sLD_VFeIXFO1_8W0DEQ8pu8tDe6I6pFADTB0s3UBmw61_jrRBrr1bgTkBvh4pYFbsjxd4_5jeHyC8VIg/s320/IMG_20130601_122100.jpg" width="320" /></a></div>
Ich schob mit meinem Rad hindurch um ein Tourist-Info zu finden. War aber nichts. Stattdessen liebäugelte ich mit einem billigen Hotel, welches aber leider ausgebucht war. Also entschloss ich mich weiter zu fahren in Richtung Mandal. Der angekündigte Regen blieb zum Glück aus. Die Strecke war anfangs noch ganz gut zu bewältigen, ging dann aber in einen sandigen Schotterweg über. Die Steigungen waren kaum ohne Schieben zu bewältigen, denn die Räder sackten durch das Gewicht immer ein. Ich traf ein norwegisches Ehepaar, das mir erzählte, dies sei der alte Postweg nach Stavanger. Aber ca. noch 1 km, dann sei das Schlimmste vorbei und es gehe nur noch abwärts. Stimmte auch, aber auf den Schotterweg musste ich beim Runterfahren höllisch aufpassen. Teilweise ging's nicht mehr und ich habe geschoben. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKy4c535Wv2u5F0PiS2GWATQfLndUa2DBTVHmqChTvJC_WMuCKN2aV6fKb11zm0UYzhmIc2K9705Blc8qj1yAaMTeYjGdFNAjJPhzJcySlnnKBRk9qc-7wlQYVH5092KhqMBAgXliyAd8/s1600/vorsichtshalber+runtergelaufen.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKy4c535Wv2u5F0PiS2GWATQfLndUa2DBTVHmqChTvJC_WMuCKN2aV6fKb11zm0UYzhmIc2K9705Blc8qj1yAaMTeYjGdFNAjJPhzJcySlnnKBRk9qc-7wlQYVH5092KhqMBAgXliyAd8/s200/vorsichtshalber+runtergelaufen.jpg" width="200" /></a></div>
Aber auch der schlimmste Weg hat einmal ein Ende und ich gelangte wieder auf eine vernünftige Strasse. Der nächste Campingplatz in Mandal war noch ca. 25 km entfernt als ich ein Hinweisschild auf einen anderen Platz sah. Die 4 km zum Ziel haben mich nochmal voll gefordert - die Belohnung dafür war eine schöne Ferienwohnung mit toller Aussicht.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1WzjQsWZnt-PArSIfZ09DPpCxUO0-w73piqWpFuQJPJYQjNqplXOuHeUv_Hf1Jgf_x5okmeK4SXGmAeVPzgrIK7vKoUVK0qMeS_F5f48BMD2yXLnTR9SvvZJwWHpG9byLIhRwcPFalxw/s1600/IMG_20130601_195737.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1WzjQsWZnt-PArSIfZ09DPpCxUO0-w73piqWpFuQJPJYQjNqplXOuHeUv_Hf1Jgf_x5okmeK4SXGmAeVPzgrIK7vKoUVK0qMeS_F5f48BMD2yXLnTR9SvvZJwWHpG9byLIhRwcPFalxw/s320/IMG_20130601_195737.jpg" width="320" /></a></div>
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nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-842431705496787661.post-52180673673597775722013-05-31T20:14:00.000+02:002013-07-19T12:10:59.554+02:0023.Tag 31.05.2013 Øysang/Risør - Lillesand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWkmAK9li9FBphPq4gaOTxbUtsKc3_2hc_KQCWQDLaML1K5Ged4vxeq24X4wxQScLCGeVsMPpyojZh3fW4Z8cRxEiN_Z_40hOyUzaJUgpVk5skyfmFR1bl0rUC7v1iXgZRG8yHg_YIlKc/s1600/800px-Flag_of_Norway.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWkmAK9li9FBphPq4gaOTxbUtsKc3_2hc_KQCWQDLaML1K5Ged4vxeq24X4wxQScLCGeVsMPpyojZh3fW4Z8cRxEiN_Z_40hOyUzaJUgpVk5skyfmFR1bl0rUC7v1iXgZRG8yHg_YIlKc/s200/800px-Flag_of_Norway.svg.png" width="200" /></a></div>
Tageswerte:<br />
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Tagesleistung: 101,8 km<br />
Durchschnitt: 16,2 km/h<br />
Max.: 53,9 km/h<br />
Höhenmeter: 611m<br />
Gesamtleistung: 1693,8 km<br />
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Was für ein herrlicher Tag. So früh saß ich noch nie im Sattel. Ich erreichte die Fähre pünktlich und ließ mich in 20 Minuten nach Risør übersetzen. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNlLpFZEhUsKlnBdOpypjPz7DKcy5iAeCXE2_dQWCsZXsRyvlTzG9SYNtKKvEAcZoNjgZl_lcScxXpa1w9myG7-962jVrkeAHj3bLN7apYIAoNr0Few9Us3rzK1xqtHdkpFKd-65EYaYo/s1600/IMG_20130531_080458.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNlLpFZEhUsKlnBdOpypjPz7DKcy5iAeCXE2_dQWCsZXsRyvlTzG9SYNtKKvEAcZoNjgZl_lcScxXpa1w9myG7-962jVrkeAHj3bLN7apYIAoNr0Few9Us3rzK1xqtHdkpFKd-65EYaYo/s200/IMG_20130531_080458.jpg" width="200" /></a></div>
Auf der Fähre lernte ich einen Radler aus Schwäbisch Hall kennen, der auch in meine Richtung fuhr. Ursprünglich wollte er auch die gesamte Nordsee-Route fahren. Er hat es sich aber anders überlegt nachdem er erfahren hat, das es keine Schiffsverbindung mehr zu den Shetland-Inseln gibt. Zwischenzeitlich überlege ich auch, ob ich da noch hin will oder nicht. Mal sehen. Der Schwabe und ich trennten uns nach wenigen Kilometern und jeder fuhr für sich weiter. </div>
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Bis nach Arendal war die Strecke ein Einziges auf und ab. Danach wurde die Tour wesentlich flacher, und ich kam gut voran. In Arendal besuchte ich noch eine Kirche, deren Türen gerade offen waren. <br />
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Habe ich schon erwähnt, das ich den ganzen Tag Sonnenschein hatte? Auch keinen heftigen Wind, alles lief wie am Schnürchen. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWrB-P0U90fSQZPX7dwRZeAsumrlOQ5zblDR0xcyzYsU1plKOR65PPBaILENOEUZGfgEj5o0JLVkkrTVM5BLtWNrpkQZ3mNCa2xhNwDmcnBwuX1fzmOQOauLdrPuexpqH0T7sLBUz8qac/s1600/IMG_20130531_131357.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWrB-P0U90fSQZPX7dwRZeAsumrlOQ5zblDR0xcyzYsU1plKOR65PPBaILENOEUZGfgEj5o0JLVkkrTVM5BLtWNrpkQZ3mNCa2xhNwDmcnBwuX1fzmOQOauLdrPuexpqH0T7sLBUz8qac/s320/IMG_20130531_131357.jpg" width="320" /></a></div>
Gegen 16.00 Uhr kam ich in Lillesand an, baute mein Zelt auf und habe erstmal ausgiebig geduscht. Morgen soll es weiter nach Kristiansand gehen wenn das Wetter es zulässt. Die Stadt liegt an der Südspitze Norwegens und wenn ihr in Norddeich am Strand steht könnt ihr mich fahren sehen, soweit gute Sicht ist. :-))</div>
nordseebikerhttp://www.blogger.com/profile/08788705032579314470noreply@blogger.com1